Sind Vortex HiFi BOB-Filter mit anderen Filtern vergleichbar?

Sind Vortex HiFi BOB-Filter mit anderen Filtern vergleichbar?

Sind Vortex HiFi BOB-Filter mit anderen Filtern vergleichbar?

Wir erhalten immer mehr Anfragen bezüglich unserer B.O.B. – Netzfilter, ob diese mit anderen, baubiologischen Netzfiltern vergleichbar sind. Insbesondere in Foren wird die Behauptung aufgestellt, die Filter von David Stetzer® seien mit Vortex HiFi Filtern vergleichbar. Dabei nehmen wir nur Bezug auf die medizinischen Untersuchungen und Erkenntnisse über das Nervensystem, die auf Stetzer® Filtern beruhen. Damit wir überhaupt Bezug nehmen können, verwenden wir das gleiche Messkonzept bei unseren BOB – Filtern, wie die Messungen in den Untersuchungen. Dies ist das Messkonzept von David Stetzer und Prof. Dr. Martin Graham der GS-Einheiten. So messen wir auch mit dem Messgerät, das auch in den medizinischen Untersuchungen verwendet wurde, dem Microsurge Meter von Stetzer®.

Um es gleich vorneweg zu nehmen – baubiologische Filter sollen baubiologische Probleme lösen und Filter für den HiFi – Bereich sollen einen maximalen Genuss erzeugen. Ein Filter für HiFi ist also eine viel komplexere Aufgabe, die langjährige Erfahrung und viel Wissen über HiFi-Technik, den Menschen, Musikhören und Klang benötigt. Zumindest ist dies auf dem Niveau so, auf dem wir arbeiten. Hier gibt es natürlich auch in Teilen technische Überschneidungen zu baubiologischen Techniken, diese sind aber nur klein.

Stetzer® Filter und Vortex HiFi BOB-Filter.

Stetzer® Filter sind unserer Meinung nach gute Parallelfilter, in dem Bereich für den diese hergestellt werden. Dies zeigen in der Praxis eindrucksvoll die medizinischen Untersuchungen von Magda Havas, welche auf Basis dieser Filter durchgeführt wurden.

Das Ergebnis des Einsatzes der Filter waren zahlreiche Verbesserungen des Wohlbefindens, so unter anderem die Reduzierung von Ohrgeräuschen, also einer Verbesserung der Hörfähigkeit in einem belasteten Umfeld.

Tabelle über die Gesundheitsstörungen einer elektrosensieblen Frau.
Tabelle über die Gesundheitsstörungen wie Ohrgeräusche. Durch Stetzer Filter gingen die Ohrgeräusche drastisch zurück.

Das qualifiziert die Stetzer® Filter grundsätzlich auch für die Verbesserung von Räumen, in denen Musik gehört wird.

Wenn aber in Foren behauptet wird, die Stetzer® Filter wären genauso wie Vortex HiFi Filter, ohne dies ernsthaft überprüft zu haben, so ist dies eine dreiste Fehlinformation! Diese Fehlinformationen sind typisch für fehlerhafte, manipulative sowie vor allem anonyme Quellen im Internet. Jeder Teilnehmer in Foren ist anonym, kann schreiben was er will ohne dafür zur Rechenschaft gezogen zu werden. Wenn er morgen anderer Meinung ist, oder andere Interessen verfolgt geht er eben mit einem anderen Namen in das Forum. Er hat nie zu befürchten sein Gesicht zu verlieren – muss sich so auch nie entschuldigen für das was er geschrieben hat.

In der realen Welt zählen überprüfbare Fakten – dazu zählt auch der Klang!

Vortex HiFi hat vier technisch sowie klanglich höchst unterschiedliche Filter im Programm (siehe Test Audiophile Online). Wir zeigen diese zum Teil drastischen Unterschiede in jedem Workshop praktisch. Zu welchem von den vier unterschiedlichen Vortex HiFi BOB -Filter soll nun der Stetzer® Filter und vor allem in welcher Hinsicht vergleichbar sein? Die verwendeten Techniken, sowie vor allem der Klang aller Filter sind höchst unterschiedlich (siehe Test Audiophile Online)! Ein Produkt kann gegenüber vier unterschiedlichen Produkten nicht vergleichbar sein?!

Extrem unterschiedliche Bandbreite!

Der Stetzer® Filter hat laut Hersteller eine Bandbreite (Filterwirkung) von 4.000 Hz bis 150.000 Hz. Die Bandbreite der Vortex HiFi BOB Filter wird in der Realität nur durch den Abstand zur Störquelle bestimmt, da eher die Kabelinduktivität und die Reflexionen an Schnittstellen (Lüsterklemmen und Netz-“Durchgangsdosen”) der Netzleitung als die parasitären Effekte der Vortex HiFi BOB-Filter selbst die Filterung limitieren.

Daher ist die Zentrale Aussage und 1. Regel in unserer Bedienungsanleitung für die BOB-Filter, dort zu entstören wo der Störer sitzt – also die GS-Werte am höchsten sind. Aus dem Grund um die kürzest dekbare Leitung zwischen Störer und Filter zu haben. Die pauschale Empfehlung an allen PC´s, Laptops, LED-Lampen und anderen Netzteilen Filter einzusetzen – wie dies oft beim Stetzer Filter in Anleitungen zu lesen ist, ist Unsin. Einige Netzteile – auch in Leuchtmitteln) haben einen eigenen Filter und geben keine Störungen auf das Netz. Daher empfehlen wir nur über konkretes Messen die Netzsteckdosen zu suchen welche belastet sind. Denn es sollte das Ziel sein mit möglichst wenig Filtern das angestrebte Ziel der Entstörung zu erreichen.

Wir verwenden je nach BOB-Filter, High End Kondensatoren, die in der Spitze von 500 V/ µsec über 13.000V/ µsec  bis über 50.000 V/µsec schnell sind. Große baubiologische Filter, wie die im Stetzer® Filter, haben eine Geschwindigkeit von ca. 30 V/µsec. Vortex HiFi BOB Filter sind somit bis zu 1000-mal schneller. Was ist da vergleichbar? Wollen Sie hier einen Tretroller mit einem Überschallflugzeug vergleichen? Der Vergleich ist absurd. Die untere Grafik zeigt die Filterwirkung des zweitkleinsten BOB-Filters (13.000 V/ µsec) im Bereich bis 1.000.000 Hz. Hier ist, bis zur in der Baubiologie heute üblichen NF-Messgrenze (siehe Messgrafik1 – roter Balken), keine Veränderung der Filterwirkung zu erkennen. Wie erwähnt, die Stetzer Filter werden vom Hersteller bis 150.000 Hz angegeben ( Siehe blauer Balken in Messgrafik 1 – Dirty Power Band) .

Energiesparlampe mit PO1 Filter
Messgrafik1: Messung der Filterwirkung unseres zweitkleinsten BOB-Filters. Selbst bei 1.000.000 Hz ist nicht die geringste Verschlechterung der Filterwirkung zu sehen.

Ein baubiologischer Filter besteht i.d.R. aus einem einfachen Kondensator und einem Schutzwiderstand. Vortex HiFi BOB -Filter bestehen aus bis zu 5, zum Teil super High End Kondensatoren, die klanglich zusammengestellt wurden. So wie dies auch in High End HiFi-Geräten bei der Klangabstimmung gemacht wird. Zusätzlich haben wir gegenüber baubiologischen Filtern, aber auch anderen HiFi – Filtern folgende Vorteile:

  • HF-optimierte Anordnung der Bauteile
  • HF – Kompensation der Bauteile auf Basis eines „Kondensator“ Patents von Norbert Maurer
  • Klanglich optimierte Anordnung der Bauteile
  • Klangoptimierter, schwingungsoptimierter mechanischer Aufbau
  • Klangoptimierte Verdrahtung
  • Klangoptimiertes Lötzinn
  • Informierung der vom Filter abgestrahlten Felder zur Entstörung
  • Informierung der vom Filter abgestrahlten Felder zur Entstressung
  • Einsatz von Halbedelsteinen und Edelsteinen (je nach Filter) zur Klangverbesserung

Kritik am Microsurge Meter von Stetzer in Verbindung mit BOB-Filtern unberechtigt

Das Microsurge Meter gibt einfach und schnell Auskunft ob und wo gefiltert werden muss.

Wir verwenden, um festzustellen, an welchen Steckdosen die Vortex HiFi BOB-Filter den maximalen Nutzen bringen, das Microsurge Meter von Stetzer. Vereinzelte Baubiologen kritisieren an dem Messgerät, dass es nicht breitbandig genug sei, um sinnvolle Messungen durchzuführen (vergleiche in Messgrafik1 den blauen Balken “Dirty Power” mit grünen TCO 2 – Band Balken). Dieser Meinung sind wir nicht! Man kann sehr wohl mit den Messungen eines Microsurge Meters in Verbindung mit den Vortex HiFi BOB – Filtern optimale Ergebnisse erzielen.

Um die Kritik der Baubiologen am Microsurge Meter zu verstehen, ist es wichtig zu verstehen, dass es Normen wie den TCO Standard gibt, in dem ein Band von 2 – 400 kHz vorgesehen ist (siehe Messgrafik grüner Balken – TCO2 -Band). Diesen muss ein Baubiologe messen können. Innovative Baubiologen verwenden bei NF-Messungen Spektrum Analysatoren bis ca. 1MHz, wie Sie es oben sehen (siehe Messgrafik1: roter Balken).

Praktisch gesehen gehen die Grundwellen der Schaltnetzteile welche im Wesentlichen für die hier aufgeführten Netzstörungen verantwortlich sind bis ca. 150 kHz (Messgrafik1 den blauen Balken “Dirty Power”)! Die Oberwellen dieser Grundwellen gehen dann bis 1MHz und weiter (siehe Messgrafik1: roter Balken) . In der oberen Messung ist ein Schaltnetzteil zu sehen, das eine Grundfrequenz um 80.000 Hz hat. Das Netzteil erzeugt dabei Oberwellen von 160.000Hz, 240.000Hz, 320.000, 400.000Hz, usw. Wenn das Microsurge Meter uns nun eine hohe Störung im Bereich bis 150.000 Hz zeigt, so werden wir filtern. Da unsere BOB-Filter im Gegensatz zu den Stetzer Filtern den Bereich oberhalb der 150.000 Hz zusätzlich mit Filtern, ist das Microsurge Meter ein hinreichender Indikator für uns. Die Störungen oberhalb 150.000 haben also in der Regel ihre Ursache im Bereich bis 150.000 kHz, so dass das Microsurge Meter ausreichend genau ist eine Entscheidung zu treffen ob man filtert oder nicht.

Sollten Sie eine genauere Analyse haben wollen, ist selbstverständlich eine Messung durch einen Baubiologen notwendig. Klanglich haben wir aber eine 100%ige Übereinstimmung von Messung mit dem Microsurge Meter und dem besten Ort für die BOB-Filter. Das ist unser Ziel!

Manche Baubiologen kritisieren, dass der Stetzer® Filter keinen Klirr aus dem Netzt nimmt.

Parallelfilter, wie der Stetzer® Filter oder die VORTEX HiFi – BOB Filter, können nahe an der 50Hz Grundfrequenz nicht filtern, da dies zu gigantischen Blindströmen führen würde. Daher wurde die Bandbreite nach unten auf die Frequenzen begrenzt, welche die mit Abstand stärksten Einflüsse auf die menschliche Biologie haben, eben diese oberhalb von ca. 4.000 Hz. Dies ist bei Baubiologen auch unstrittig, dass mit steigenden Frequenzen in diesem Bereich die Einflussnahme auf den Körper steigt.

Umso unverständlicher ist die Kritik zum Thema Netzklirr. Oberwellen der 50 Hz Grundfrequenz K2 – K10 haben im Vergleich zur Grundwelle keinen zusätzlichen Einfluss auf die Biologie. Uns ist keine Untersuchung bekannt die das belegt. Der Netzklirr ist in einem unkritischen Bereich und er ist vor allem gegenüber der 50 Hz Grundwelle sehr klein. Eine Filterung ist so biologisch nicht nötig und sinnvoll, da die Gerätschaften, welche den Klirr herausfiltern können (aktive Power Conditioner), Störfrequenzen in dem Bereich produzieren, die für das Hören (Biologie)- schon im Millivolt-Bereich – kritisch sind.

Lassen Sie sich also nicht durch gefährliches Halbwissen in Foren von anonymen Alleswissern verdummen. Vortex HiFi Produkte können Sie beim guten HiFi-Händler in Ruhe ausprobieren und sich so eine reale Meinung im realen Leben bilden. Musik ist unserer Meinung nach zu wichtig, um auf anonyme „Dummschwätzer“ zu hören.

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