Prof. Dr. rer. nat. Peter Semm
Dr. Robert C. Beason und Dr. rer. Nat. Peter Semm veröffentlichten in Neuroscience Letters 333 (2002) 175–178 ihre Forschung bezüglich der Wirkung von gepulster Mikrowellenstrahlung, wie sie bei GSM – Telefonen eingesetzt wird, auf das Nervensystem von Zebrafinken. Der Titel der Veröffentlichung lautet: „Responses of neurons to an amplitude modulated microwave stimulus“.
Das Besondere in dieser wissenschaftlichen Veröffentlichung ist, dass eindeutig und zweifelsfrei nachgewiesen wurde, dass Nervenzellen falsch arbeiten, wenn diese mit einem Mikrowellensignal bestahlt werden. Semm forschte dabei mit Zebrafinken. Bei Feldstärken weit unter den deutschen Grenzwerten feuerten 60% der Nervenzellen von Zebrafinken falsch! Semm fand aber noch etwas viel Interessanteres heraus. Nahm man die im GSM-Signal übliche Pulsierung von 217Hz heraus, traten überhaupt keine Einflüsse auf das Nervensystem auf! Diese Wirkung zeigte sich auch bei sehr unterschiedlichen Feldstärken. Es war also weder die Intensität (in weiten Bereichen) noch die Frequenz, sondern die Struktur und der konkrete Aufbau dafür verantwortlich, ob eine biologische Wirkung auftrat oder nicht.
Hier ein Link zur Veröffendlichung
SAT 1 Blitz Prof. Dr. Peter Semm zu Mobilfunk 1999
Daraus folgt, dass alle bisherigen Vorstellungen über die biologischen Wirkungen von Elektrosmog auf den Menschen falsch sind und dass völlig neue Denkansätze notwendig sind.
Diese neuen Denkansätze kommen von Prof. Dr. Ing. Konstantin Meyl, der die Lücken in der Ursache-Wirkungskette durch seine Potentialwirbel und longitudinalen elektromagnetischen Wellen schließt.