Vortex HiFi Netzfilter in BOB-Technik

Vortex HiFi Netzfilter in BOB-Technik

Neu -POWER OPTIMIZER mit bioligisch optimierter Bandbreite (BOB)

Noch ein Stromfilter im HiFi? Es gibt doch schon unzählige! Dies wird der eine oder andere sagen. Stellt man hingegen die Frage wie der ideale Stromfilter zum Musikhören aussehen sollte, so wird schnell klar, dass wir mit unseren Technologien unbedingt diese Stromfilter bauen mussten.

Warum also Stromfilter von Vortex HiFi?

Die ersten Fragen die wir uns stellten lauteten: Warum überhaupt Stromfilter im HiFi? Was verbessert ein Stromfilter überhaupt und was hat das mit dem Musikhören zu tun?

  • Fakt ist, dass das Stromnetz in heutigen Wohnungen sowohl Oberwellen der 50 Hz Grundfrequenz aufweist als auch Störungen von wenigen Tausend Herz bis weit in den Megahertz – Bereich hinein. Insbesondere der Frequenzbereich über 20.000Hz ist durch Schaltnetzteile (z.B.: Energiesparlampen) mehr und mehr verseucht.
  • Fakt ist auch das der klassische Klirr (also Störungen bis ca. 500 Hz – das ist K10!) keine, oder keine relevante Auswirkung auf den Klang hat (siehe Experiment AUDIO).
  • Fakt ist auch, dass die Störungen auf den Stromnetzen nicht oder kaum nachweisbar das Audiosignal der Geräte verändern, da die Netzteile ja gerade durch Ihre verschiedenen Komponenten die Aufgabe haben alle Netzstörungen zu eliminieren.
  • Nicht praktisch betrachtet wurde im Audio-Experiment der Bereich deutlich Oberhalb des üblichen Klirrbereichs mit seinen Transienten von Schaltnetzteilen im Bereich über 20.000 Hz.
  • Nicht praktisch Betrachtet wurde im Audio-Experiment auch die HF die sich ihre Haushalts Verkabelungen einfängt.

Was wir aber mit hoher Sicherheit sagen können ist, dass die Störungsamplituden außerhalb des Audiobereichs (über 20.000Hz) und des HF – Bereichs kaum in der Lage sind relevante Veränderungen am Audiosignal durchzuführen. Zu dieser Auffassung gelangten auch die Tester von AUDIO im oben genannten Grundlagen – Experiment.

Die Umweltmedizin zeigt Zusammenhänge zwischen dem Hörsystem und Störungen auf den Stromnetzen auf

Lenkt man den Blick weg vom nicht relevant beeinflussbaren Audiosignal hin zur Beeinflussung des Menschen beim Musikhören so sind alle Hörphänomene plötzlich erklärbar!

Die Umweltmedizin zeigt den Zusammenhang zwischen extrem hohen Oberwellen sowie Transienten im Bereich oberhalb von 4.000 Hz auf den Menschen. Wie die Umweltmedizinischen Untersuchungen unter dem Oberbegriff Dirty Power oder Dirty Electricity zeigen, verändern sich nicht nur viele Krankheitsbilder durch Störungen oberhalb von 4.000 Hz, sondern Sie zeigt auch explizit Störungen des Hörsystems in Form von Ohrgeräuschen auf. Dies führte Prof. Dr. Magda Havas auch auf einem WHO Workshop in Prag aus. Ohrgeräusche werden übrigens ebenfalls explizit im HF-Bereich von Umweltmedizinern beklagt.

microsurge-meter-oben-203-gs
Messung einer Energiesparlampe mit dem GS – Messgerät. Die Energiesparlampe zeigt ein höherres biologisches Störpotential als eine übliche HiFi – Anlage.

Die messtechnische Basis bei der Untersuchung von Magda Havas basiert auf so genannte GS – Einheiten. 1 GS – Einheit sind 24 Volt / Sekunde also einer Anstiegsgeschwindigkeit. Diese Anstiegsgeschwindigkeit mit 24 Volt / Sekunde wurde so gewählt, das bis 25 GS – Einheiten praktisch keine nennenswerten Störungen auf den Menschen auftreten, in einer Zone von 26 bis 50 GS – Einheiten geringe Einflüsse zu erwarten sind und im Bereich oberhalb von 50 GS – Einheiten die Sanierung des Stromnetzes mit entsprechen Filtern empfohlen wird.

Oben ist das so genannte Microsurge Meter von Graham und Statzer zu sehen. Sie sehen eine Messung an einer Steckdose an die eine Energiesparlampe mit Ihrem Schaltnetzteil angeschlossen ist. Mit 203 GS Einheiten ein Wert der einen stark negativen Einfluss auf das Nervensystem und so auch auf das Hörsystem (Klang) anzeigt. Denn Magda Havas zeigte auf, das nicht nur Öhrgeräusche sondern auch Verwirrung und Gedächtnisverlust auftreten können. Diese durch Dirty Power gestörten Gehirn – Fähigkeiten sind aber essentiell zum Musikhören. Hier müssen akustische Muster erkannt und mit gelernten Mustern verglichen werden. Gelingt dies nicht so wird das Erlebte unklar uns es entsteht Stress.

Das Microsurge Meter zeigt nun, das nicht nur HiFi – Geräte, sondern insbesondere elektrische Verbraucher im Hörraum (auch aus Nebenräumen heraus) einen erheblichen Einfluss auf das Hörsystem und so auf die differenzierte und entspannte Musikempfindung nehmen.

Zwischenfazit:

Stromfilter können den Klang erheblich verbessern, insbesondere dann, wenn diese in dem Frequenzbereich wirken, der biologisch besonders sensibel ist – also im Frequenzbereich über 4.000 Hz bis in den Megaherzbereich. Filter die nur den Klirr im Netz beseitigen, können, wenn überhaupt, kleine Klangverbessungen bewirken. Der Ideale Filter müsste schon ab 4.000 Hz gute Filterwirkungen aufweisen und möglichst weit in den Megahetzbereich hineinarbeiten.

Vortex HiFi B.O.B. – Netzfilter mit biologisch optimierter Bandbreite

Im HiFi – Bereich gibt es aktive Netzoptimirer und passive Netzoptimirer. Aktive Netztoptimirer können als einzige den Klirr der 50 Hz Grundfrequenz reduzieren und sind sehr teuer. Diese Filter arbeiten aber, wenn überhaupt, nur im Bereich bis ca. 20.000 Hz. Energiesparlampen und andere Verbraucher mir Schaltnetzteilen arbeiten aber viel höher.

Die untere TCO 99 – Spektrum Messung zeigt eindeutig an, dass eine Energiesparlampe besonders starke Störungen um 60.000 Hz und deren Oberwellen bis ca. 320.000 Hz auf dem Netz erzeugt. Zum Vergleich erzeugt ein Halogen Leuchtmittel (kein Schaltnetzteil) praktisch keine Störungen. Daher sind diese ideal für Hörräume.

TCO99 Band2 E-Feld Messung Lampenvergleich-TextIn den biologisch sehr kritischen Bereichen arbeiten die aktiven Filter nicht und werden ja auch nur an die HiFi-Anlage angeschlossen. Wir haben noch nie einen solchen Filter für eine Stehlampe gesehen. Das wäre auch viel zu teuer. Aber Ihrem Gehör ist es egal ob es durch die Störungen der Anlage oder die Stehlampe schlecht hört.

Die Lösung wären passive Parallelfilter. Um aber den biologisch sensiblen Bereich voll nach unten abzudecken müssten die Filter sehr groß sein (große Kondensatoren) was aber wiederum erhebliche klangliche Probleme über Wirbel mit sich bringt und die Bandbreite nach oben erheblich begrenzt.

Daher entwickelten wir unser BOB – Konzept. BOB steht für biologically optimized Bandwidth und ermöglicht genau in dem Frequenzbereich in dem eine medizinisch / biologische Wirkung auf unser Nerven – und Hörsystem nachgewiesen wurde eine perfekte Filterung.

Das bedeutet BOB – Netzfilter haben die maximal denkbare Klangverbesserung eines Netzfilters!

Links sehen Sie die selbe Messung wie oben mit dem Microsurge Meter (203 GS – Einheiten) und rechts die gleiche Messung nur zusätzlich mit unserem Power Optimizer mit BOB – Konzept.
Wir verwenden in unseren Parallelfiltern eine sehr große Kapazität von 15uF die in ihrem HF – Verhalten kompensiert wurde. Die sonst extrem klangschädlichen parasitären Effekte dieser großen Kondensatoren werden so auf ein extrem geringes Maß reduziert. Dieses Kompensationsverfahren hatte sich Norbert Maurer schon 1984 in Frequenzweichen patentieren lassen.

Das untere Diagramm zeigt den prinzipielle Zusammenhang zwischen dem Impedanzverlauf  (niedrige Impedanz gleich hohe Filterfähigkeit) und der Größe einer Kapazität. Die Impedanz des 4,7uF Kondensators steigt schon unter 600  KHz an während der 10nF Kondensator erst kurz unter 20MHz die Impedanz erhöht sowie im HF – Bereich dauerhaft unter der Impedanz des 4,7uF Kondensators bleibt. Bei mehrfach größeren Kondensatoren steigt die Impedanz schon über 100 KHz deutlich an und daher kann nur die Grundfrequenz eines Schaltnetzteils gefiltert werden. Die biologisch noch kritischeren (weil höhere Frequenz) Oberwellen bleiben schlecht bis ungefiltert.

impedanzverlaeufe-kondensatorenDurch unser Kompensationsverfahren gestatten unsere Filter Anstiegsgeschwindigkeiten bis über 50.000 Volt/uSec während sonst bei großen Kondensatoren nur ca. 30 Volt/uSec möglich wären. Während der Erforschung der Ursachen für den „Kondensator – Klang“ zeigte sich schon vor über 30 Jahren, dass jede weitere Kompensation selbst bis in den GHz – Bereich deutlich zu hören war. Daher Kompensieren wir so weit wie irgend möglich.

  • Dirty Power Messung mit und ohne Power Optimizer 1 Filter.

Die Filter sind wie es auch bei audiophilen Röhren oft üblich ist direkt verdatet. Zusätzlich ist die Verdrahtung und die Bauteileanordnung extrem HF – Optimiert. Denn was nutzt ein perfektes Bauteil, wenn die Störung nicht „übers Kabel“ kommt. Das audiophile Verarbeitungskonzept ist durch Silberlot sowie informierte und versilberte Drähte (die beiden TOP – Modelle) optimiert.

Die Bauteile sind vibrationsgedämpft eingebaut und teilvergossen. Zusätzlich sind die Filter preisabhängig mit allen Techniken Versehen, die Vortex HiFi zum Entstören und Entstressen zur Verfügung hat.

Auch wenn wir es bei unseren Filtern mit High End Produkten zu tun haben, ist eine niedrige Preisstellung für uns extrem wichtig, denn Sie brauchen diese Filter an mehreren Stellen im Hörraum und an vielen Stellen Im Haus. Daher haben wir auf überflüssiges, optisches und haptisches Beiwerk verzichtet und die Filter rein funktionell designend.  Dies, da entgegen der Aussage der üblichen Filterhersteller nicht die HiFi-Anlage, sondern wie die Umweltmedizinischen Untersuchungen zeigen, die gesamte Elektroinstallation den Höreindruck verschlechtert.

Dass die gesamte Hausinstallation mit Ihren Störungen und deren einzelnen Komponenten (Antennen) die Ursache der Reduzierung der Musikqualität ist, zeigt auch die täglich erlebte Praxis im High End HiFi. Hier hören wir Klangunterschiede beim Auswechseln von Stromkabeln aber auch von Wandsteckdosen und Netzsicherungen. Bisher wurden hier keine Veränderungen am Audiosignal gemessen – aber deutlich gehört. Heute können diese deutlich hörbaren Klangänderungen durch den abgestrahlten Elektrosmog und die biologisch / medizinische Sichtweise erklärt werden – und das ohne irgend eine Signaländerung!

Daher haben wir 3 verschiedene Power Optimizer in 3 Qualitätsklasse entwickelt damit Sie differenziert Ihre Klangprobleme lösen können. Die Entstör Wirkung mit dem Microsurge Meter gemessen ist bei allen 3 Power Optimizern gleich.

Die BOB – Power Optimizer Modelle

Power Optimizer 1 A.I.O. :

Parallel – Netzfilter mit Vortex HiFi BOB – Konzept. 15uF Kondensator mit HF – Kompensation bis 13.000 Volt/uSec. All in One – Informierung und Vibrationsdämpfung. Stück 99€ Verfügbar Januar 2017

Power Optimizer 2 P.I. Ultra :

Parallel – Netzfilter mit Vortex HiFi BOB – Konzept. 15uF Kondensator mit Ultra Speed HF – Kompensation bis 51.000 Volt/uSec. P.I. – Informierung und Vibrationsdämpfung. Verdrahtung mit informierten, versilberten Leitern. 1 Schuko-Steckdose.
Stück 199€ Verfügbar Dezember 2016

Power Optimizer 3 Ultra Diamond:

Parallel – Netzfilter mit Vortex HiFi BOB – Konzept. 15uF Kondensator mit Ultra Speed HF – Kompensation bis 51.000 Volt/uSec. Neu Diamond – P.I. – Informierung mit 4 zusätzlichen Edelsteinen inclusive Diamanten und biologischer Vital – Keramik. Vibrationsdämpfung. Verdrahtung mit informierten, versilberten Leitern. 1 Schuko-Steckdose.
Stück 399€ Verfügbar December 2016

Download (PDF, 300KB)

Testbericht Hörerlebnis: Vortex HiFi BOB-Filter hier

Testbericht audiophil-online: Vortex HiFi BOB-Filter hier

4 Gedanken zu „Vortex HiFi Netzfilter in BOB-Technik

  1. Hallo Herr Maurer,

    ich freue mich auf ihre neuen Produkte!

    Eine Frage die mich im Zusammenhang mit dem Filter interessiert ist:

    Eine grosse Kapazitaet auf der Stromleitung erzeugt auch grosse Ableit-Stroeme (magnetfelder). Setzt man mehrere davon im ganzen Haus ein, hat man nicht im ganzen Haus auch Ableitstroeme?

    Kann mal also sagen das die Beseitigung der Stoerspannungen die Erzeugung von Stoerstroemen bei weitem wettmacht wenn es um den Einfluss auf den Menschen geht? Diese also in kauf nimmt?

    Wie ist Ihre Meinung dazu?

    Besten Dank und Gruss
    M

    1. Hallo Herr M,
      ihre Frage kann ich in einem Satz oder einem Buch beantworten. Hier erstmal in drei Sätzen.

      Störspannungen zeigten in den mir bekannten medizinischen Untersuchungen u.a. von Prof. Dr. Magda Havas, negative Auswirkungen auf Krankheitsbilder, geistige Fähigkeiten sowie Ohrgeräusche. Die bei der Reduzierung der Störspannungen entstandenen Ströme und Magnetfelder scheinen nichts Negatives bewirket zu haben. Bei den medizinischen Untersuchungen wurden 20uF große Stetzer Filter verwendet (in Europa 15uF). Auch eigene Untersuchungen mit unserem HRV-EKG zeigen Störungen bei Störspannungen und keine bei den Strömen die in Verbindung mit der Filterung auftreten. Unter Baubiologischer Sicht sind die Magnetfelder auch als unkritisch einzustufen.
      Eine detaillierte Antwort auf Ihre Frage zeigt sowohl die wissenschaftlichen Grenzen im Bereich Umweltmedizin und der Physik auf. Sie zeigt auch den, vorsichtlich formuliert, problematischen Umgang von Behörden mit dem Thema Elektrosmog.
      Diskussion über Parallelfilter (hier Stetzer Filter) zur Reduzierung von niederfrequenten Elektrosmog Test Health Canada Stetzer Filter

      Ich werde in den nächsten Wochen daher in mehreren Teilen Ihre Frage systematisch unter der Rubrik Aktuell aus meiner Sicht beantworten.

      Nur so viel vorab.
      Es gibt keine wissenschaftlich haltbare Begründung einen BOB-Filter einzusetzen. Es gibt auch keine wissenschaftliche Begründung keinen BOB-Filter einzusetzen. Da die physikalischen Wirkmechanismen nicht wissenschaftlich geklärt sind wir auf praktische medizinische „Hinweise“ angewiesen. Diese zeigen, das Störungen auf Stromnetzen den Menschen negativ beeinflussen. Dies bezogen auf diverse Krankheitsbilder aber eben auch auf geistige Fähigkeiten sowie Ohrgeräuschen. Diese Störungen scheinen ab 2.000Hz deutlich zuzunehmen und mit dem Anstieg der Frequenz proportional kritischer zu werden. Eine wissenschaftliche Erklärung dieser Phänomene gibt es nicht. Wissenschaftliche Methoden versagen hier, weil für eine Wissenschaftliche Prüfung die ceteris paribus Bedingung in Verbindung mit Menschen aufgrund der Verschiedenheit der Individuen unmöglich ist und Menschen unter „Elektrosmog“ sich nachhaltig verändern – also eben nicht ceteris Paribus. Dies Zeigt eindrucksvoll die Wiener ATHEM-Studie in der Nervenimpulse nachhaltig über einen langen Zeitraum verändert waren auch nachdem die Befeldung durch HF schon längst abgeschaltet wurde! Solange also kein funktionsfähiges Wissenschaftliches Modell über die Beeinflussung von Menschen durch Felder existieren, so kann auch keine seriöse Wissenschaftliche Erkenntnis geschaffen werden. Wir sind also auf plausible Beobachtung der Praxis – also auch der medizinischen Praxis angewiesen.

      Beste Grüße
      Norbert Maurer

      1. Danke fuer Ihre Ausfuehrungen, ich nehm dann das buch .. 😉

        Als Kunde weiss ich wie gut ihre Produkte funktionieren, nur warum ist die spannende Sache. Auch im Sinne von der Vermeidung weiterer (unbewusster-) Stoerquellen bin ich auf ihre weiteren Ausfuehrungen gespannt.

        Wenn sie mal Zeit uebrig haben (ha..ha..) um weitere Produkte zu ersinnen, es gibt noch eine weitere krasse Antenne im Haus mit MHz signalen: die Telefonleitung mit ADSL usw.

        Eine technische Umstellung des Telefonanschlusses im Haus (Fibre Installation mit intern vom fibre Terminal ‘simulierten’ Telefonnetz) brachte mir massive, vorher unbekannte Ohrgeraeusche. Selbst unser Papagei reagiert darauf durch extreme Unruhe. Durch Abklemmen konnte ich das eindeutig identifizieren. Was ich tun kann bleibt offen.

        besten gruss
        M

        1. Hallo Herr M,
          wenn ich das richtig sehe sind Sie in Neuseeland. Aber die Techniken der Telefonsysteme sollten vergleichbar sein. Ich werde mich mit dem Problem beschäftigen, ebenso wie mit dem Kabel-TV und Fernsehantennen.

          Das ADSL-Problem über eine Informierung zu beeinflussen geht ja heute schon über die 30ér Ronde. In wieweit Plugs oder Ground Optimizer mit entsprechenden Schnittstellen zum Einsatz kommen können muss ich klären. Spektrale Messungen auf ADSL-Leitungen und deren Feldabstrahlung kann ich natürlich leicht durchführen.

          Beste Grüße
          Norbert Maurer

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