Gerätefüße

Gerätefüße

Das kleine Video aus der short and simple Reihe erklärt die Füße und zeigt die Anwendung.

Ein echter Musikprofi wie der Metallblasinstrumentenbauer und Diplom Musiker Thomas Krüger vom – Das andere HiFi-Studio – schreibt über seine 1. Begegnung mit den Vortex HiFi Füßen:

“Hallo Herr Maurer, habe gerade Füße bekommen und selbige ausprobiert. Was soll ich sagen? Großes Staunen und wiederum die Erkenntnis, dass Sie offenhörlich wissen was Sie tun.”

Der HiFi-Zubehör-Profi Carsten Haugk vom – hifi-zubehoer.shop – ist total begeistert. Wegen den Vortex HiFi-Füßen schreibt er sogar das 1. mal einen Produkttest. Zitat:

“Vergessen Sie alles was Sie bisher über Gerätefüße gelernt, getestet und selbst in unzähligen Hörvergleichen erfahren haben!… …Doch was jetzt passierte, lässt sich eigentlich kaum in Worte fassen. Wir haben uns beide angesehen, als hätten wir noch nie richtig Musik gehört… … Mein Fazit: Diese Vortex Gerätefüße sind ein absolutes Muss für jede HiFi- und Heimkino-Anlage. Sie werden wie wir vor Begeisterung kaum noch aufhören Ihre Musik- oder Filmsammlung neu erleben zu wollen. Probieren Sie es aus. Es ist einfach nur pure Begeisterung.

Die Vortex HiFi Gerätefüße

Vortex HiFi Gerätefüße unterscheiden sich grundsätzlich von allen auf dem Markt befindlichen Gerätefüßen. Lesen Sie die 10 grundsätzlichen Vorteile gegenüber allen anderen Gerätefüßen:

  1. Vortex HiFi Gerätefüße sind anders – sie basieren auf Umweltmedizinischen, biologischen Erkenntnissen.
  2. Sie versuchen nicht die Geräte weniger schwingen zu lassen, sondern natürlicher.
  3. Dazu verwenden die Füße einen 3er Stand, der durch unterschiedlich gekoppelte Füße Interferenzen zwischen den Füßen vermeidet.
  4. Die Füße verwenden zur perfekten Kopplung zwischen Fuß und Geräteboden eine Technologie, wie Sie bei der Ultraschallanalyse von Werkstücken verwendet wird – Impedanzanpassung durch Saphire.
  5. Resonanzen werden durch einen natürlich gewachsenen, speziellen Ahornblock, aber auch durch gezielte kleine wie große Bohrungen verhindert.
  6. Durch die schwingungsoptimierte Anbringung von 5mm Filzfüßen wurde der Einfluss vom Untergrund weitgehend vermieden und der Holzblock seiner natürlichen Schwingung nicht beraubt, da keine Fläche vollflächig aufliegt.
  7. Ausgesuchte Hölzer und individuelle Bearbeitung der einzelnen Schwingungskörper (Holzrohlinge) in Handarbeit ermöglichen den maximalen Klang aus jedem Werkstück herauszuholen.
  8. Die Holzkonstruktion aus ausgewählten Hölzern erzeugen weder Wirbelströme, noch verformen diese das magnetische oder elektrische Feld der Geräte.
  9. Die optimierte Höhe der Gerätefüße ermöglicht eine deutlich minimierte Feldstärke, mit der die Gerätefelder in den Rackboden eindringen und so verringern die Gerätefüße die Bildung klangschädlicher Potentialwirbel.
  10. Durch die Vortex HiFi eigene Entstressungs- und Entstörungs-Informierung ist eine Stressfreiheit beim Hören möglich die einzigartig ist.

Wenn die Vortex HiFi -Füße systematisch eingesetzt werden, ergibt sich ein einzigartig realistisches, weiträumiges, dreidimensionales sowie emotionales Klangerlebnis. Sprechen Sie mit Ihrem Händler und entwickeln Sie mit ihm ein für Sie passendes Konzept.

WOOD DISC 30

Vortex HiFi Wood Disc 30

Die WOOD DISC 30 sind unser Einstieg in natürliche Vibrationen (siehe Erklärung unten) und Entstörung der Geräte und Lautsprecher. Sie werden entweder direkt unter die Geräte oder Lautsprecher gelegt oder unter die Füße. Die aus chemisch modifiziertem Holz bestehenden Holzscheiben sind auf einer Seite flach (Geräteseite) und auf der anderen Seite nach Aussen gewölbt (Rackboden). So steht das Gerät auf einer kleinen Fläche zwischen speziellen Bohrungen zur Schallstreuung. So werden Resonanzen weitgehend verhindert und das Gerät zu einer natürlichen Schwingung veranlast. Durch unsere Entstörungs und Entstressungs-Informierung werden Wirbelfelder die bei der Abstrahlung der elektrischen Felder des Gerätes entstehen reduziert und zusätzlich so verändert, dass Stress beim Hörer abgebaut wird. Die WOOD DISC sind kleine Tuningtools mit großer klanglicher Wirkung. Ein Set besteht aus 4 Stück.

Unverbindliche Preisempfehlung WOOD DISC Set  49,-€

Vibration Naturalizer Gerätefuß VN 30 DB

Vibration Naturalizer Gerätefuß VN 30 DB

Unser kleines VN30DB Gerätefuß-Set besteht aus 3 spezialisierten Gerätefüßen mit einem 30mm Schwingkörper aus gewachsenem Ahorn Holz. 2 Füße werden vom Geräteboden mittels eines speziellen Filzplättchens für hohe Frequenzen entkoppelt und 1 Fuß wird mittels einer Saphirkugel mit dem Geräteboden gekoppelt. In Verbindung mit einem resonanzoptimierten Schwingkörpers aus natürlichem Holz und einer Entkopplung des Rackbodens durch einen 5mm dicken Spezialfilz ergibt sich ein Wirksystem, das eine perfekte Schwingung des Gerätebodens ermöglicht. Ein speziell A.I.O.- informierter Lack verbessert die Musikempfindung zusätzlich drastisch. Details und Messung siehe unten.

Unverbindliche Preisempfehlung VN30DB Set Ahorn natur 149,-€
Unverbindliche Preisempfehlung VN30DB Set schwarz 199,-€

Vibration Naturalizer Gerätefuß VN 45 DB

Vibration Naturalizer Gerätefuß VN 45 DB

Unser großes VN45DB Gerätefuß-Set besteht aus 3 spezialisierten Gerätefüßen mit einem 45mm Schwingkörper aus gewachsenem Ahorn Holz. 2 Füße werden vom Geräteboden mittels eines speziellen Filzplättchens für hohe Frequenzen entkoppelt und 1 Fuß wird mittels einer Saphirkugel mit dem Geräteboden gekoppelt. In Verbindung mit einem resonanzoptimierten Schwingkörpers aus natürlichem Holz und einer Entkopplung des Rackbodens durch einen 5mm dicken Spezialfilz ergibt sich ein Wirksystem, das eine perfekte Schwingung des Gerätebodens ermöglicht. Ein speziell A.I.O.-informierter Lack verbessert die Musikempfindung zusätzlich drastisch. Details und Messung siehe unten.

Unverbindliche Preisempfehlung VN45DB Set Ahorn natur 249,-€
Unverbindliche Preisempfehlung VN45DB Set schwarz 299,-€

Vibration Naturalizer Lautsprecherfüße VN 60 SB

Vibration Naturalizer Lautsprecherfüße VN 60 SB

Unser VN60SB Lautsprecherfuß-Set besteht aus 4 Lautsprecherfüßen mit einem 60mm Schwingkörper aus gewachsenem Ahorn Holz mit Spikeaufnahme. Die in einer Dämpfungsmasse eingebettete Kontaktplatte aus Metall ist frei beweglich und liegt nur auf einem Punkt auf einem Saphir auf welcher einen perfekten Übergang (Impedanzanpassung) zwischen Metallplättchen und dem Schwingungskörper aus Holz ermöglicht. In Verbindung mit einem resonanzoptimierten Schwingkörpers aus natürlichem Holz und einer Entkopplung des Fußbodens durch einen 5mm dicken Spezialfilz ergibt sich ein Wirksystem, das eine perfekte Schwingung des Lautsprechers ermöglicht. Ein speziell A.I.O.-informierter Lack verbessert die Musikempfindung zusätzlich drastisch. Details und Messung siehe unten.

Unverbindliche Preisempfehlung VN60SB Set Ahorn natur 299,-€
Unverbindliche Preisempfehlung VN60SB Set schwarz 349,-€

Vibration Naturalizer Kabelbrücke VN 60 CE

Vibration Naturalizer Kabelbrücke VN 60 CE

Unser Kabelbrücken-Set VN60CE  besteht aus 4 Kabelbrücken mit einem 60mm Schwingkörper aus gewachsenem Ahorn Holz. Seine aussergewöhnliche Resonanzarmut resultiert aus einem Schwingkörper aus natürlichem Holz in den Resonanz verhindernde große und kleine Bohrungen vorgenommen wurden. Die optimale Entkopplung des Fußbodens erfolgt durch einen 5mm dicken Spezialfilz. Dadurch ergibt sich ein Wirksystem, das eine perfekte Schwingung  von Kabeln ermöglicht. Durch den in unzähligen Tests als optimal herausgearbeiteten Abstand vom Boden ergibt sich eine stark reduzierte Feldstärke mit der die Felder des Kabels in den Boden eindringen. Ein speziell informierter Entstör-Lack verbessert die Musikempfindung durch unsere Entstörungs- und Entstressung-Informierung drastisch. Details und Messung siehe unten.

Unverbindliche Preisempfehlung VN60CE Set Ahorn natur 199,-€
Unverbindliche Preisempfehlung VN60CE Set schwarz 249,-€

Warum verändern Vortex HiFi Gerätefüße den Klang so grundlegend?

Eines der größten Mysterien im HiFi ist sicher die Tatsache, dass HiFi-Geräte, wenn man diese auf unterschiedliche Füße oder Racks stellt, immer wieder anders klingen. Dies ist ein Mysterium, da sich im Audiosignal praktisch keine Änderungen ergeben! Man kann zwar veränderte mechanische Schwingungen der Geräteböden und der Platinen messen, aber das Audiosignal verändert sich praktisch nicht.

Ein Basisexperiment von Norbert Maurer gibt über den Wirkmechanismus Auskunft!

Da der Chefentwickler und Inhaber der Marke Vortex Hifi Norbert Maurer im Signal keine Veränderung messen konnte, lag für ihn – wie bei Netzkabeln – die Annahme nahe, dass die hörbare Wirkung eben keine signalbasierte, sondern eine biologische ist. Die Annahme ist, dass ein elektromagnetisches Phänomen direkt auf den Menschen wirkt und den Hörprozess (Nervensystem) selbst beeinflusst. Hinweise dazu gibt es in der Umweltmedizin unter dem Schlagwort „Dirty Power“ / „Dirty Electricity“ viele.

Aufgrund seiner Forschungen im Bezug auf dirty electricity und dessen Einfluss auf das menschliche Nervensystem war seine Annahme, dass die von den Geräten erzeugten elektrischen und magnetischen Felder durch deren Vibrationen unnatürlich moduliert werden und so im vegetativen Nervensystem Stress erzeugen. Dazu machte Norbert Maurer auch entsprechende Stressmessungen mit einem HRV-EKG. Diese Stresserzeugung hatte sich auch in vergangenen Tests mit unterschiedlichen Netzkabeln als klangentscheidend herausgestellt.

Um diese Hypothese auch für die Gerätefüße zu überprüfen, verwendete Norbert Maurer seinen Standard-Testaufbau mit dessen Hilfe er Signalbeeinflussungen der HiFi-Anlage durch Vibrationen absolut ausschließen konnte. Er baute dazu zwei Anlagen in einem Raum auf (7m Entfernung). Beide Anlagen wurden nach allen Regeln der HiFi-Kunst optimiert. Dabei spielte eine HiFi-Anlage die Musik und eine 2. Anlage wurde nur als „Störer“ im Hörraum eingesetzt. An der 2. Anlage (Störer) wurden keine Lautsprecher angeschlossen. Die „Störer“-Anlage stand in keinem mechanischen (mechanisch entkoppelt) oder elektrischen (andere Phase) Zusammenhang zur 1. Anlage, welche die Musik spielte.

Im ersten Durchgang wurden die Unterschiede im Klang durch die verschiedenen Gerätefüße an der „Musikanlage“ durch die 10 Testteilnehmer herausgearbeitet. Die 2. Anlage (Störer“) war im 1. Durchgang ausgeschaltet. Die Füße mit den besten Ergebnissen in der Raumabbildung, Ortung und Detailreichtum wurden für den 2. Durchgang an der Anlage 1 verwendet. Im 2. Durchgang wurde dann die 2. Anlage („Störer“) zusätzlich eingeschaltet. Während dem Spielen der 1. Anlage (Musikanlage) wurden nun die Füße bei der 2. Anlage (die Anlage ohne Lautsprecher, die nur Störer spielt und keine Musik spielte) variiert.

Die Ergebnisse:

  1. Es zeigte sich, dass es gleich war, ob die Füße bei der HiFi – Anlage verändert wurden, welche die Musik spielte oder bei der Anlage, die nur als „Störer“ im Raum war!
  2. Es konnten sogar vergleichbare Veränderungen in der Klangstruktur durch die jeweiligen Gerätefüße, egal ob diese bei der Musikanlage oder der “Störer-Anlage“ verwendet wurden, gehört werden!

Hörtests mit solchen „Störern“, die nichts mit der gerade spielenden Anlage zutun hatten, hat Norbert Maurer auch bei Workshops schon mehrfach live durchgeführt. Hier zeigte sich auch, dass andere Geräte in der Umwelt als sehr klangstörend eingestuft werden müssen, so z.B.: Computer, Router, Desktop-Boxen, usw…

Testfazit:

Wenn Sie mit Gerätefüßen tiefgreifende Klangverbesserungen erreichen wollen, ist es notwendig, konsequent und systematisch vorzugehen.  Dabei sind alle Geräte, die ein Netzteil besitzen, in ihren Schwingungen zu optimieren!

(Dies berücksichtigen wir in unserer Produktpalette, indem wir auch preiswerte Lösungen, wie unsere WOODDIS (Wood Disc´s) 4 Stück für 49,-€ anbieten.)

Andere systematische Gerätefuß-Tests mit Kopfhörern und „Störern“ in anderen Räumen, legen den Schluss nahe, dass Beeinflussungen, wie der Abstand der Geräte zur nächsten Fläche oder das Dielektrikum, durch welches das Gerätefeld geht, ebenfalls einen erheblichen Einfluss auf den Klang haben. Die Konstruktion der Gerätefüße ändern auch dies. Ein Gerätefuß wird, indem man ihn unter ein Gerät stellt, Teil des Senders (elektrische Leitfähigkeit) und auch Teil seiner mit dem Feld interagierenden Umwelt (Permitivität, Permeabilität).

1.Teil: Akustische Eigenschaften:

Wie sollte aber die optimale Schwingungsoptimierung aussehen?

Die Mainstream-Antwort lautet, die Schwingungen abzuleiten oder zu dämpfen – also die Schwingungen zu verkleinern. Aber gerade dieses im ersten Moment als zwingend logisch anmutende Konzept der Dämpfung funktioniert klanglich nicht. Dies ist in der Praxis leicht überprüfbar. Analogien im Elektrosmog sind hierzu viele zu finden. Elektrosmog ist ja der angenommene Wirkmechanismus. Es zeigt sich dort an vielen Stellen, dass es nicht darauf ankommt, ob eine Strahlung selbst um den Faktor 1000 verkleinert wird, sondern ob die Störung eine spezifische Modulation oder eine spezifische Struktur (Wirbel) aufweist (siehe Forschung Prof. Dr. Peter Semm). Auf dieser Tatsache basiert die heftig entbrannte Diskussion um den Sinn von Grenzwerten von Elektomagnetischen Wellen und elektrischen sowie magnetischen Feldern (Elektrosmog).

Nicht nur bei den Tests von Norbert Maurer, sondern auch von Fachzeitschriften, die sich mit Vibrationen von Geräten und dem Klang beschäftigten, konnte bisher kein eindeutiger Zusammenhang zwischen Klang und Intensität der Vibrationen herausgefunden werden.

Norbert Maurer konnte aber bei seinen Untersuchungen feststellen, dass die Modulation (natürliches/unnatürliches Material der Füße) der Gerätefelder durch die Füße entscheidend war.

Nur eine natürliche Schwingung kann natürlichen Klang ermöglichen.

Der einzig gangbare Weg, den Norbert Maurer so sah, war, der völlig künstlichen Modulation der Gerätefelder (Metalle, Kunststoffe, usw.) natürliche Schwingungsmuster zu überlagern. Hier zeigten sich natürlich gewachsene Hölzer, also keine Spanplatte, kein Schichtholz oder keine künstlichen Composite-Konzepte, auch als außerordentlich natürlich im Klang. Es ist interessant zu wissen, dass jedes belebte Wesen elektrische Felder abstrahlt und diese mit seinen spezifischen Bioinformationen moduliert. Selbst wenn ein Lebewesen stirbt ist die spezifische Bioinformation, wie hier im Holz vorhanden. Darauf basiert eine ganze Disziplin der Naturheilkunde. In unserem Fall wird die Bioinformation des Holzes dem Feld des Gerätes aufmoduliert.

Schwingungen über ca. 2.000 Hz sind besonders wichtig!

Wie die Dirty Power / Dirty Elektricity Forschung zeigt, reagiert das menschliche Nervensystem besonders auf Frequenzen oberhalb von 4.000 Hz. Andere Forschungen, die zur TOC-Norm für Monitore geführt haben, gehen hier von 2.000 Hz aus. Daher haben wir uns bei der Konstruktion der Gerätefüße besonders auf Frequenzen oberhalb 2.000Hz konzentriert.

Um es hier nochmals ganz deutlich zu sagen, es geht um die Beeinflussung des Menschen, nicht um Signaländerungen! Signaländerungen im Audiosignal (Geräte) durch Gerätefüße wurden nie nachgewiesen.

Besonders wichtig zu wissen ist, dass wir es aufgrund der Wellenlängen – z.B.: im Stahl – schon bei 20.000 Hz mit “Wellenlängen pro Grad” ( 1/360 =1 Grad der Wellenlänge) von um 1mm korekt übertragen werden muss. Dies sichert eine beeinflussungsfreie Übertragung. Die Auflagefläche der Gerätefüße dürfen diese Größenordnung daher nach unserer Erfahrung nicht überschreiten, wenn der Schall sauber vom Fuß moduliert werden soll, sonst kommt es zu unzähligen Interferenzen. Wir verwenden als Kontaktfläche am (schallschnellen und dichten) Geräteboden daher eine winzige Kugel mit einer ebenso winzigen Kontaktfläche.

Um Interferenzen mehrerer Kontaktflächen am Geräteboden durch die 3 Füße zu verhindern, besitzt nur einer der 3 Füße einen harten Kontakt für hohe Frequenzen und 2 eine winzige Filzentkopplung vom Geräteboden. Bei gleichen Füßen ist dies sonst grundsätzlich nicht zu vermeiden.

Das 3ér – Set VN45DB Gerätefüße. Ein Geräte-Set besteht immer aus 2 Füßen mit Filzabkopplung vom Geräteboden (links) und 1 Fuß mit Saphirkopplung (rechts) des Gerätebodens.

So ist es möglich, die Füße in weiten Bereichen unter den Geräten zu verschieben ohne jedes Mal einen anderen Klang durch die Interferenz zwischen den Füßen zu erhalten.

Gerätefuß VN30 DB mit Filzplättchen zur Abkopplung hoher Frequenzen vom hölzernen Schwingungskörper

Die Sisyphusarbeit, die besten Positionen der Füße unter dem Geräteboden zu finden, entfällt somit! Mit Vortex HiFi Gerätefüßen können Sie immer das maximale Klangpotential Ihrer Geräte ausnutzen!

Perfekte Kopplung mit dem Schwingungskörper (Holzblock) durch Edelsteine.

Gerätefuß VN30DB mit Saphir für die Anpassung der Schallkennimpedanzen des Geräteboden auf den hölzernen Schwingungskörper

So wie es unerlässlich ist, dass sich die Füße nicht gegenseitig durch Schwingungsüberlagerung negativ beeinflussen, so ist es ebenso zwingend, dass die Schwingungen überhaupt von Metallboden des Gerätes in das Holz eindringen können. Nur so kann der Gerätefuß den Metallboden und so dem Gerät eine natürliche Holzschwingung überlagern. Die Holzstrukturen (Jahresringe), welche zum größten Teil für die Modulation verantwortlich sind, liegen dabei im Millimeterbereich. Voraussetzung für die Übertragung dieser für die Modulation wichtigen hohen Frequenzen ist hierbei, dass die Schallkennimpedanz vom metallischen Bodenmaterial auf das Holz angepasst wird. Sonst wird der Schall an der Grenze zwischen den beiden Materialien reflektiert und steht für eine Modulation nicht zur Verfügung. Diese Aufgabe übernimmt ein ganz besonderer Edelstein – der Saphir. Saphire werden für diesen Zweck seit geraumer Zeit bei der Ultraschallüberprüfung von Werkstücken eingesetzt. Die notwendigen Anpassungslinsen sind auch dort aus Saphir, da Saphir die gleiche Schallkennimpedanz wie Stahl besitzt. Nur durch den von uns verwendeten Saphir ist es uns, möglich auch sehr hohe Frequenzen zwischen dem Holz und den Geräteböden aus Metall auszutauschen, ohne dass der notwendige Schall reflektiert wird. Dabei ist der Saphir weder magnetisch noch leitend, also ein perfektes Material für die Kopplung der Füße an Böden elektrischer Geräte.

Perfekt natürliche Schwingungen ohne stehende Wellen und Resonanzen

Bohrungen bei denen der Faserverlauf jedes Holzstücks berücksichtigt wird, verhindern stehende Wellen und Resonanzen im hölzernen Schwingungskörper.

Eigentlich verhindern schon die natürlichen, unregelmäßigen Faserstrukturen eines natürlichen Holzblocks mit ihren inhomogenen Schallgeschwindigkeiten, dass ausgeprägte stehende Wellen und Resonanzen verstärkt auftreten. Um die Bildung stehender Wellen nahezu völlig auszuschließen, wurden von Vortex HiFi an den Schalleintrittstellen (Geräteboden und Rack) für hohe Frequenzen kleine Löcher gebohrt, welche den Schall im Holzblock streuen.  Zusätzlich ist ein großes Loch im Zentrum des Fußes positioniert worden, sodass der Schall nicht zwischen den Flächen reflektieren kann. Diese besonderen Bohrungen in Verbindung mit der spezifischen Faserstruktur des von uns verwendeten Ahornholzes ergibt eine Resonanzarmut die atemberaubend ist. Diese Resonanzarmut wird genauso von den obersten bis zu den tiefsten Tönen in der Musik empfunden. Es ergibt sich ein nie gehörtes Einschwingen und vor allem Ausschwingen der Klänge der Instrumente.

Weitgehend unabhängig vom Untergrund.

5mm starke spezial Filzfüße dämpfen äusserst effektiv hohe und mittlere Frequenzen vom Untergrund

Der Untergrund spielt bei vielen Gerätefüßen immer noch eine erhebliche klangliche Rolle. Insbesondere bei hart gekoppelten Füßen welche die Schwingungen von den Geräten ableiten sollen. Die Vortex HiFi Füße stehen auf 5mm dicken extrem schmalen Filzfüßen und können so insbesondere die klangkritischen hohen Frequenzen extrem gut entkoppeln. Die chaotische Struktur von Filz hilft dabei, die Schwingungsstrukturen des Untergrundes zu neutralisieren. Dabei helfen die extrem schmalen Filzfüße gezielt, den Holzblock nur dort anzuregen, wo der Schall durch Bohrungen diffus in den Holzblock eindringt.

Vibrationsmessungen an unserem Vibrationstisch, der mittels eines Körperschallautsprechers eine Glasplatte anregt, zeigen die Vorteile der Filzdämpfung gegenüber normalen Gerätefüßen und der Kopplung über Kegel. Dabei sind Kegel die am meisten verkauften Vibrationsoptimierungen im HiFi.

Die unteren beiden Vibrationsmessungen zeigen im Frequenzspektrum von 1.000Hz bis 20.000 Hz die Intensität der Vibrationen des Gerätebodens an. Die grüne Kurve (untere Messung) ist die Messung mit einer Kegelankopplung. Die Rote Kurve (obere Messung) zeigt eine Messung mit den originalen Gerätefüßen (PIONEER N70A – mechanisch aufwendige Konstruktion). Die schwarzen Kurven zeigen eine Messung mit dem Vortex HiFi VN 45 DB Gerätefuß. Sowohl die originalen Gerätefüße, als auch die Kegelankopplung zeigen deutlich stärkere Schwingungen des Gerätebodens. Das Vortex HiFi Konzept reduziert nachweislich die Bodenschwingungen die vom Rackboden kommen sehr deutlich. Die extrem verbreitete Kegelankopplung (grüne Kurve) zeigt sich in vielen Frequenzbereichen selbst den Originalfüßen des mechanisch ungewöhnlich aufwändigen PIONEER N70A deutlich unterlegen. Manchmal ist nichts machen besser als eine Billiglösung!

Die Messung mit Beschleunigungsaufnehmer am Geräteboden zeigt die extreme Verringerung der Schwingungen am Geräteboden durch den VN45DB Gerätefuß (schwarze Kurve) gegenüber den original Gerätefüßen
Die Messung mit Beschleunigungsaufnehmer am Geräteboden zeigt die extreme Verringerung der Schwingungen am Geräteboden durch den VN45DB Gerätefuß (schwarze Kurve) gegenüber “Absorberkegeln”

Perfektes, ungedämpftes Schwingungsmuster.

Durch die hohen Filzfüße und deren schwingungsoptimierte Positionierung ist es auch möglich, dass der Holzblock frei schwingen kann und somit an keiner Fläche unnatürlich gedämpft wird. Dies erzeugt ein perfektes Schwingungsmuster – und so perfekt klingt es auch.

Das Holz und die Verarbeitung machen die Musik

Wie beschrieben ermöglicht die einzigartige Konstruktion der Füße, dass die Holzstruktur auf die Geräte perfekt wirken kann, während die relevanten Schwingungen vom Rackboden eliminiert werden. So bestimmt nur die Qualität des Holzes, wie natürlich und emotional die Musik klingt. Dabei ist wie bei einem Instrument Holz nicht gleich Holz. Nach vielen Tests konnten wir Qualitätskriterien erarbeiten, die uns ermöglichen, eine optimale Schwingung zu erzeugen.

Gerätefuß VN45DB. Jeder Fuß wird einzeln vor der Verarbeitung begutachtet und dann entschieden wie gebohrt wird. Handarbeit pur!

Daher haben wir uns bei den Füßen für selektiertes Ahorn für den hölzernen Schwingungskörper (Holzwürfel) entschieden. Um die perfekte Struktur (Fasern und deren Lage im Holz) zu erhalten, verwenden wir selektierte speziell für unsere Zwecke ausgesuchte Holzbohlen, aus denen die Schwingungskörper herausgeschnitten werden.

Zusätzlich wird dann jeder Rohling vor dem Bohren von uns begutachtet und von uns so gebohrt, dass der Schall klanglich optimal durch den hölzernen Schwingungskörper gehen kann. Dabei wird in der Holzqualität zwischen dem Fuß, der ankoppelt (Saphir) und den beiden Füßen, die abkoppeln (Filzauflage) qualitativ unterschieden. Diese haben unterschiedliche Funktionen und so muss der Schall auch anders durch den Schwingungskörper (Holzwürfel) gehen. Diese individuelle Prüfung und Bearbeitung ist fundamental wichtig, da je nach dem Winkel, mit dem der Schall auf die Maserung trifft, sich der Schall 3 – bis 4-mal schneller durch das Holz fortpflanzt. Dieses spezifische Know How bedeutet, dass wir die Füße selbst bei uns in Wahlscheid in Handarbeit herstellen.

Teil 2: Elektromagnetische Eigenschaften der Gerätefüße

Während die akustischen Eigenschaften der Füße indirekt wirken, indem die Felder über die mechanische Schwingung der Geräte moduliert werden, so verändern die Materialien und der Form/Größe das Feld der Geräte direkt.

Mit Abstand am besten

Nimmt der Abstand vom Geräteboden zum Rackboden zu, so nimmt die Feldstärke mit der das Gerätefeld auf den Rackboden trifft ab. So nimmt auch die Bildung von klangschädlichen Potentialwirbeln ab. Die wirkende Feldstärke nimmt dabei mit dem Abstandsquadrat ab. Jeder Zentimeter mehr Abstand hat also eine dramatische Wirkung auf die Feldstärke und so auf den Klang.

Daher haben die Vortex HiFi Gerätefüße inklusive den Filzeinheiten eine Höhe von 35mm, 50mm und 65mm. Gerade bei Glasracks ist ein besonders großer Abstand vom Geräteboden besonders wichtig, da an dieser Grenzfläche das elektrische Gerätfeld sich besonders stark klangschädlich verwirbelt. Dies liegt an der hohen relativen dielektrische Leitfähigkeit (6-8) von Glas. Die unteren Messungen des elektrischen Feldes mit unserem 3D – E-Feld Messkopf zeigen die deutlichen Feldreduzierungen durch unsere Füße und unserem Kabellift im Vergleich. Das ROM – Elektronik Messgerät kann nur etwas über 1000 Volt / Meter messen und zeigt daher ohne unsere Maßnahmen immer Overflow an – ist also übersteuert. Der vergrößerte Abstand des Gerätebodens zum Messkopf reduziert die Feldstärke deutlich.

Messung der elektrischen Feldstärke direkt auf dem Geräteboden. Die Feldstärke liegt weit über 1100 Volt/Meter (zeigt Overflow)
Messung der elektrischen Feldstärke mit Gerätefüßen aus Metall. Die Feldstärke fällt von über 1100 Volt/Meter auf 834 Volt/Meter.

Schon beim Einsatz des kleinen Vortex HiFi Vibration Naturalizer -Set VN30DB reduziert sich die Feldstärke gegenüber dem Metallfuß nochmals um über 200 Volt / Meter!

Messung der elektrischen Feldstärke mit Vortex HiFi VN30DB Gerätefüßen. Die Feldstärke fällt von über 1100 Volt/Meter auf 578 Volt/Meter.
Messung der elektrischen Feldstärke mit Vortex HiFi VN45DB Gerätefüßen. Die Feldstärke fällt von über 1100 Volt/Meter auf 529 Volt/Meter. Das ist mindestens eine Halbierung der Feldstärke!

Die Bildung von klangschädlichen Potentialwirbeln, welche das Gerät so mit dem Untergrund erzeugt, reduziert sich durch die Vortex HiFi Gerätefüße drastisch!

Eine Besonderheit stellt der Vortex HiFi Kabellift VN 60CL da. Selbst wenn kein oder nur ein winziges Signal durch das Lautsprecherkabel fließt, so interagieren die Massestörung auf dem Minuspol massiv mit dem Untergrund. Das Kabel liegt in der Regel immer direkt auf dem Boden auf, was eine extreme Feldstärke  nach sich zieht mit der die Felder in den Untergrund eindringen. Die Böden sind dabei leider selten aus Holz, sondern aus Materialien, die stark mit den elektrischen Feldern interagieren.

Um die Feldstärke drastisch zu reduzieren, sind Kabellifter von großer Bedeutung. Die Abbildung unten zeigt den dramatischen Unterschied der Feldstärke, der durch die Kabellifter entsteht.

Die Abbildung zeigt eine elektrische Feldmessung eines Lautsprecherkabels direkt auf dem Messkopf. Die Feldstärke liegt weit über 1100 Volt/Meter (Messgrenze überschritten – Overflow). Die Messung simuliert die Situation wenn das Kabel direkt auf dem Boden (Messkopf) liegt.

Die Abbildung oben zeigt die Feldstärke eines Lautsprecherkabels, welches an einem Pioneer A70 angeschlossen ist. Es ist kein Signal auf der Leitung. Die Feldstärke (Y-Achse) liegt weit über 1100 Volt / Meter, sodass das Messsystem überlastet ist (Overflow).

Die Abbildung zeigt eine elektrische Feldmessung eines Lautsprecherkabels auf dem VN60CE Kabellift. Die Feldstärke liegt bei nur noch 298 Volt/Meter. Das sind über 70% Feldreduzierung gegenüber “Bodenhaltung”(:-))!

Die Abbildung oben zeigt nun die Messung mit einem Vortex HiFi Kabellift. Die Feldstärke reduziert sich drastisch auf 298 Volt / Meter. Das sind weit über 70% Verbesserung! Die Reduzierung der durch die Felder mit dem Boden erzeugten und klangschädlichen Potentialwirbel ist dramatisch!

Die beste Informierung, die wir haben

Die Gerätefüße und Kabellifter befinden sich, wie oben beschrieben, in einem starken elektrischen Feld (in der Regel durch die Massestörungen oder Felder der Stromkabel).  Die Füße stellen so grundsätzlich für das Feld eine Feldstörung da, was zur Bildung klangschädlicher Potentialwirbel führt. Daher haben wir unsere Füße mit der besten A.I.O. – Informierung versehen, die wir haben. So sind wir in der Lage, sowohl die klangschädlichen Potentialwirbel schnell aufzulösen und mittels weiterer Entstressungsinformationen das Empfindungsvermögen deutlich zu steigern. Dies ermöglicht Ihnen ein messbar stressfreieres Hören. Weitere Informationen über unsere A.I.O. – Informierung und unsere HRV-Stressmessung finden Sie auf der Vortexhifi.com Website.

Metall klingt metallisch

Gerätefüße, welche Metallbestandteile besitzen, erzeugen je nach Platzierung (z.B.: unter dem Trafo) Wirbelströme, verändern Magnetfelder und wirken wie zusätzliche Antennen. Gerätefüße sollten also keine leitenden oder ferromagnetischen oder andere elektromagnetischen Eigenschaften besitzen. Das Besondere an unseren Holzfüßen ist, dass diese weder elektrisch leitend, noch ferromagnetisch sind. Selbst die relative Permitivität (dielektrische Leitfähigkeit) ist mit ca. 2 – 3 zum Beispiel nur ein Bruchteil der relativen Permitivität von Glas (6-8). Der Einfluss der Gerätefüße liegt mit deren geringen relativen Permitivität sogar noch unter den besten Platinenmaterialien der Welt. Vortex HiFi Gerätefüße verzerren so weder elektrische noch magnetische Felder des Gerätes.

Die Vibration Naturalizer Gerätefüße sind das Ergebnis von über 30 Jahren Klangforschung im HiFi-Bereich bezüglich Kabel, Felder und Vibrationen. Sie sind das praktische Ergebnis einer extrem leistungsstarken Theorie bezüglich der Beeinflussung des menschlichen Hörsystems. So eine Klangsteigerung durch Gerätefüße haben Sie noch nie gehört.

Lesen Sie den Testbericht im Werbefreien Hörerlebnis von Marco Kolks

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