Warum Vortex HiFi?

Warum Vortex HiFi?

Warum Vortex HiFi? 

Zusammenfassung

Grundsätzlich ist das Musiksignal im Gehörgang im Konzert immer extrem anders als im Hörraum zuhause. Der Schall wird sowohl durch die Aufnahmetechnik als auch durch die Wiedergabetechnik inklusive Raum immer stark verfälscht. Hören ist ein extrem komplexer Vorgang der Verstärkung von Schallmustern, aber auch der Unterdrückung von Schall im Raum. Musikwahrnehmung ist extrem selektiv. Es kommt nicht darauf an, ob eine Schwingung im Raum ist oder nicht, sondern ob diese Schwingung vom Unterbewusstsein über den Thalamus ins Bewusstsein gelangt und was dann daraus gemacht wird – verstärkt oder unterdrückt. Musik wird wegen der Hormone, den „Glücklichmachern“, gehört. Audiophile sind Hormonjunkies. Musik erzeugt eine Vielzahl von Hormonen und Neurotransmittern, die positive Gefühle erzeugen. HiFi-Anlagen und die digitale Umwelt haben einen negativen Einfluss auf fundamentale Körperfunktionen. Diese negativen Auswirkungen treten beim Musikhören von natürlichen Instrumenten nicht auf – im Gegenteil, Musik heilt! Die elektromagnetische Umwelt und insbesondere digitale HiFi-Anlagen erzeugen messbar zunehmenden Stress. Unter Stress werden alle positiven Hormone, deretwegen man Musik hört, abgeschwächt. Die musikalische Wahrnehmung unter Stress ist emotionsloser, weniger detailliert und langweiliger.

Warum man Vortex HiFi Einsetzen sollte zeigen auch Testberichte

Man kann sich der Frage warum man Vortex HiFi verwenden sollte auf verschiedene Weise nähern. Einmal über die reine Klangliche Bewertung, das zeigen auch die Testzitate. Aber der eigene Hörtest im eigenen Zuhause ist natürlich das Beste.

Oder man Betrachtet das Hören selbst und die Wissenschaft dahinter. Das lesen Sie im 2. Teil. Die hier zu Worte kommenden Fachleute haben teilweise Jahrzehnte Erfahrungen im HiFi, Siegfried Nehls ist sogar 50 Jahre im HiFi-Business. 

 

Iraser4, Interview Hörerlebnis

Der Iraser 4 zählt zu den Produkten, die mich aufgrund der enorm starken Wirkung sprachlos machen. Auch weil er sich so vielseitig einsetzen lässt – das macht ihn zum ultimativen Klangwerkzeug.

Thomas Krüger, Diplom Musiker, Instrumentenbauer, Deutschland

 

Vortex HiFi, Interview Hörerlebnis

Wer einen Ground Optimizer zum Testen bestellt, der behält ihn. Das zeigt mir, dass alle Stereoanlagen dieser Welt in jeder Preis- und Qualitätsklasse selbst unter den unterschiedlichsten Bedingungen das gleiche Problem haben. Und das löst der Ground Optimizer – was ich sensationell finde.

Sigfried Nehls, HiFi- Spezialist, Deutschland

 

Ground Optimizer MK2, Test:

Wow! Dieses Wort muss einfach direkt am Anfang dieses Testberichts stehen. Alles andere würde den Erfahrungen, die ich in den letzten zwei Monaten mit den VORTEX Hifi Ground Optimizern gemacht habe, nicht gerecht werden. Und selbst „Wow!“ ist noch eine Untertreibung.

Daniel Plassmann, HiFi Today, Deutschland

 

VN 30: Test HiFi Lounge:

Vergessen Sie alles was Sie bisher über Gerätefüße gelernt, getestet und selbst in unzähligen Hörvergleichen erfahren haben!

Carsten Haugk, HiFi Spezialist

 

HFO-Set, GeoPath und OA Card, Test:

Wenn man nicht auf die einzelnen Eigenschaften des Klangs achtet, klingt es mit den Vortex-Einheiten im aktiven Zustand viel natürlicher, ausdrucksvoller, räumlicher, definierter und mit einem sehr schönen tief entwickelten Klang. Es ist weniger „HiFi“ und „synthetisch, kommt näher an das „reale“ heran. Jedes Mal, wenn die Einheiten wieder eingeschaltet werden, entsteht konsequent dasselbe schöne Klangbild.

Ruud Jonker,Music Emotion, Niederlande

 

Iraser1, Test: 

Man kann das kaum noch als Verbesserung bezeichnen. Eher eine komplette “Umstrukturierung” der Musik. Teuerung der

John van Polen, hifi.nl, Niederlande

 

Ground Optimizer MK1 Test:  

Wieviel Klangpotential habe ich in der Vergangenheit bloß verschenkt?,… obwohl ich mit einer sensibel abgestimmten, sehr hochwertigen Kette höre? Es ist ja auch nicht so, dass ich vorher unzufrieden war. Ich habe nur nicht gewusst, wieviel aus meiner Anlage noch herauszuholen ist.

Robert Schmitz Niehaus, Hörerlebnis, Deutschland

 

OACard Test: 

Norbert Maurer kann man zu Recht als Pionier auf dem Gebiet der Erforschung und Auswirkung von NF- und HF-Strahlung auf den menschlichen Körper und dessen Hörempfinden bezeichnen. Ohne werde ich auf jeden Fall nicht mehr Hören.

Marco Kolks, Hörerlebnis Deutschland 

 

Ground Optimizer MK2, Test:

Fazit: Schon die alte Version des Ground Optimizers hat mich begeistert, sonst hätte ich nicht alle Hifi-Anlagen, Fernseher und Computer im Haus damit ausgestattet. Doch mit dem neuen katapultiert Norbert Maurer die Wirkung auf ein so viel höheres Niveau, dass mir stellenweise die Worte fehlten. Ohne die Ground Optimizer MKII bei uns zu Hause geht nichts mehr. 

Frank Wacker, HiFiToday, Deutschland 

 

Iraser4 Test: 

Ja, es klingt deutlich ‘sauberer’, und obwohl die Lautstärkeregelung niedrig eingestellt ist und ich anfangs nicht ganz bei der Sache bin wegen der hundert anderen Dinge, die noch auf dem Programm stehen für die kommenden Tage, werde ich schnell und leicht von der Musik mitgerissen. 

Eric von Spelde, hifi.nl, Niederlande

 

Ground Optimizer MK2, Test

Fazit: Dies ist bei weitem die effektivste Erdungsoptimierung, die ich bisher gehört habe. Vielleicht gibt es bessere auf dem Markt, aber ehrlich gesagt habe ich überhaupt kein Bedürfnis, weiter zu hören oder zu prüfen, ob es doch noch ein Stückchen besser geht. Der Grad des Gewinns an musikalischer Erfahrung, die Selbstverständlichkeit und für mich vielleicht die beiden wichtigsten: die Qualität und der Charakter der Komponenten wird nicht beeinträchtigt.

Michael van Meersbergen, HVT, Niederlande

 

Power Optimizer MK1 Test:

Auf jeden Fall machten die BOB-Filter ihre Sache ausgesprochen gut. So gut, dass es nur noch schwer vorstellbar war, zukünftig ohne BOB-Filter Musik zu hören.

Karl Belkner, Audiophil Online, Deutschland

 

Iraser4 Sigma, Test

Während des Hörmarathons bin ich leider nicht hinter das Geheimnis des Iraser 4 gekommen, was ja auch nicht Sinn und Zweck dieses Berichts sein sollte. Hätten wir aber jetzt schon Ende des Jahres und ich dürfte den „Best Buy“ für dieses Jahr vergeben, wäre der Iraser 4 von Vortex Hifi mit hoher Sicherheit der Favorit.

Uwe Mehlhaff, Hörerlebnis, Deutschland

 

Zentrale Interviews mit dem Entwickler Norbert Maurer

Interview HiFiToday: Klassische HiFi-Filter sind nicht Zukunftssicher.

Interview Hörerlebnis: Musik, Emotionen und Stress

2. Teil

Um den Nutzen der Vortex HiFi-Produkte zu verstehen, ist es wichtig, grundsätzlich einiges über das Hören im Allgemeinen zu wissen. Die Vortex HiFi-Produkte beeinflussen nicht den Schall oder das elektrische Signal, sondern machen die Hörempfindung natürlicher.

Im HiFi-Bereich wird allgemein der Standpunkt der Schallerzeugung eingenommen. Dies führt dazu, dass HiFi-Anlagen so konzipiert werden, dass sie möglichst wenig Abweichungen im Schall vom Original erzeugen oder das elektrische Signal so wenig wie möglich beeinflussen.

Dieser signalgetriebene Denkweise stehen praktische Unmöglichkeiten entgegen, jemals einen Schall im Gehörgang des Menschen künstlich über eine HiFi-Anlage zu erzeugen, der dem Schall entspricht, wenn sich der Kopf des Hörers in einem Konzertsaal befindet.

Das ungelöste Problem – der Kopf des Hörers im HiFi – Stereo

Aufgrund des Auseinanderfallens von Aufnahmeraum und Wiedergaberaum treten für den Menschen unberechenbare Signalverformungen in Größenordnungen auf. Diese sind auch nicht durch Messsysteme korrigierbar, da diese dreidimensional sein müssen. Die kopfbezogenen Übertragungsfunktionen (HRTF) und die kopfbezogenen Impulsantworten (HRIR) sind dreidimensional. Zudem müssen beide Kanäle eines HiFi-Systems berücksichtigt werden. So sind Frequenzgang und Zeitfunktionen im Gehörgang im HiFi immer falsch. Übertragen wir also mit zwei Lautsprechern ein Signal perfekt, ist es im Gehörgang über den Raum immer völlig falsch.

Bild 1, Kopfbezogene Übertragungsfunktionen

Bild 1 zeigt kopfbezogene Übertragungsfunktionen die horizontal variieren. Je nachdem in welchem Winkel eine Schallquelle zum Kopf des Hörers steht verändert sich der Frequenzgang extrem. Im HiFi-Stereo werden aber alle Schallquellen die übertragen werden immer aus der selben Richtung wiedergegeben! Zusätzlich wird der Schall aus zwei Richtungen auf das Ohr übertragen!

 

 

 

 

 

 

 

 

Bild 2, Kopfbezogene Übertragungsfunktion 2 – Kanal Simulation

Bild 2 zeigt eine Messung der Differenz ob das rechte Ohr aus einer realen Quelle in der Mitte stehend bespielt wird oder die Schallquelle mit 2 Lautsprechern simuliert wird. Dies ist eine Prinzipielle Fehlerkurve für 60 Grad HiFi 2×30 Grad) unabhängig von der Qualität des Frequenzbands der Lautsprecher. Dies da die Frequenzkurve durch den Kopf des Hörers bestimmt wird. Die ist also individuelle von Mensch zu Mensch anders. Zusätzlich variiert die kurve extrem je nachdem wo die reale Schallquelle/Instrument gestanden hat.

Zusätzlich benutzt das Gehör sogenannte interaurale Zeitunterschiede (ITD) sowie interaurale Pegelunterschiede (ILD) zum räumlichen Hören. Auch diese müssen im Aufnahmeraum und im Wiedergaberaum zwischen den Gehörgängen gleich sein, wenn das Signal über Lautsprecher übertragen wird. Auch diese Übertragungen sind im 2- Kanal HiFi immer falsch!

Im HiFi-Stereo werden zwei Kanäle aufgenommen. Es gibt kein Aufnahmeverfahren, das HRTFs, HRIRs, die ILDs und die ITDs auch nur annähernd aufnehmen kann. Aufnahmeverfahren können in der Regel nur eines der vier vom Menschen verwendeten physikalischen Kodiersysteme korrekt aufnehmen. Die Aufnahmen sind also immer völlig falsch!

Wenn sowohl alle Aufnahmen als auch alle Wiedergaben immer systembedingt völlig falsch sind, warum sollte man dann versuchen, eine Aufnahme möglichst perfekt bis zum Lautsprecher zu übertragen? Warum sollte man den Amplitudenfrequenzgang eines Lautsprechers extrem linearisieren, wenn wir wissen, dass dieser durch die HRTFs sowieso falsch ist? Ein linearer Lautsprecher ist ausschließlich bei Monowiedergabe mit einem Lautsprecher genau in der Mitte zielführend!

Raumhall verhindert die korrekte relative Phase wahrzunehmen

Wie psychoakustische Studien gezeigt haben, ist der Nutzen von einem linearen Zeitverlauf (relative Phase) in einem normalen Hörraum ebenso begrenzt. Stellt man einen Lautsprecher in einen normal halligen Raum, so werden durch die Reflexionen des Signals die Fähigkeit zerstört, Phasenunterschiede wahrzunehmen. Dies ist über Kopfhörer jedoch möglich. Betrachtet man die extremen Verformungen der Phase durch Lautsprecher und Kopfhörer, stellt sich die Frage, warum man in der Kette darauf achten sollte. Technisch betrachtet ist immer alles falsch.

Die natürlich Dynamik wird im HiFi zerstört, schon auf der Aufnahme

Eine besondere Verformung des Musiksignals stellt die sogenannte Kompression der Dynamik dar, die bei der Postproduktion durchgeführt wird. Damit Musik auf den meisten HiFi-Anlagen abgespielt werden kann, dürfen die lauteste und leiseste Stelle nicht zu unterschiedlich sein. Die leiseste Stelle würde viele Obertöne unter die Hörschwelle drücken und die lauteste Stelle würde extreme Verzerrungen erzeugen und die Lautsprecher eventuell zerstören.

In einem symphonischen Orchester werden Lautstärken von 100-120 dB (SPL) erzeugt. Dies ist mehr, als die meisten HiFi-Lautsprecher unverzerrt erzeugen können. Bedenkt man, dass ein ppp (so leise wie möglich) in der Musik für eine Lautstärke von 10-20 dB (SPL) steht, ergibt sich eine Dynamik von etwa 90-110 dB. Die Hörschwelle des Menschen liegt bei 100 Hz bei etwa 20 dB SPL und bei 10.000 Hz bei 10 dB SPL. Möchte der Mensch das gesamte Spektrum eines Orchesters hören, müsste er auch Lautstärken von 120 dB SPL akzeptieren. Reduziert man nun die allgemeine Lautstärke, fällt ein Teil des Spektrums der Obertöne, aber auch der tiefen Frequenzen, unter die Hörbarkeitsschwelle und existiert für den Menschen nicht, auch wenn diese gespielt werden. Als Trick wird hier die Dynamik kompressiert, also das Lautstärkeverhältnis der lauten zu den leisen Tönen verkleinert. So fallen die leisen Schallanteile nicht unter die Hörschwelle und die lauten verzerren nicht.

Die Musikindustrie reduziert aber nicht einfach die Dynamik in einer „notwendigen“ Weise, Sie versucht die Musikstücke so laut wie möglich zu machen um aufzufallen und vordergründig einen kräftigeren Klang zu erzeugen. Um Übersteuerungen zu vermeiden wenden so nicht nur die Dynamik limitiert sondern auch die Übersteuerung muss mit Limiten verhindert werden. Dies erzeugt Artefakte im Musiksignal. Diese Tendenz der Musikindustrie die Lautstärke immer und immer zu erhöhen nennt man den Loudness War. 

Welche Folge hat das für Audiophiles Hören?

Verlust von Dynamik: 

Die Maximierung der Lautstärke führt zum Verlust der Dynamik in der Musik, wodurch Unterschiede zwischen leisen und lauten Passagen verschwinden. Das Ergebnis ist eine weniger lebendige und ausdrucksstarke Musik.

Verzerrungen und Artefakte: 

Übermäßige Kompression und Limiting erzeugen unnatürliche Verzerrungen und Klangartefakte, die die Klangqualität beeinträchtigen. Dies ist besonders problematisch für audiophile Hörer, die Wert auf eine natürliche Klangwiedergabe legen.

Hörermüdung: 

Ständige hohe Lautstärke kann für das Ohr anstrengend und ermüdend sein. Der Mangel an dynamischen Kontrasten macht das Hörerlebnis monoton und ermüdend und langweilig.

Auch wenn es einige wenige Bestrebungen gibt den Loudness War zu bekämpfen so ist der absolut überwiegende Teil der heute veröffentlichten Musikproduktionen stark komprimiert.

Emotionen bleiben aber dabei vor allem auf der Strecke. Wird ein Instrument leise gespielt, hat es ein anderes Frequenzspektrum als ein laut gespieltes Instrument. Das physikalische Spektrum verändert sich. Emotionen werden aber über das „Spiel“ des Musikers auf seinem Instrument übertragen. Dabei verändert der Musiker durch die Variation seiner Spieltechnik das Spektrum. Die Dynamikveränderung bei der Kompression moduliert jedoch das Spektrum. Das Instrument klingt nicht mehr so virtuos gespielt und verliert an Emotion. Das ist ein Fehler in der Aufnahme, der durch keine Anlage der Welt ausgeglichen werden kann. Auch dynamisch ist HiFi also immer falsch.

Die Quadratur der Kreises im HiFi verstellt den Blick aufs Wesentliche – Emotionen

Die Annahme, dass eine perfekte Übertragung eines Signals einer HiFi-Anlage von der Quelle bis zum Lautsprecher den Klang emotionaler und richtiger macht, ist unserer Meinung nach völlig übertrieben und realitätsfern. Die Übertragung ist objektiv immer extrem falsch! Dies zeigt auch der Vergleich von Anlagen mit perfekten Daten zu Anlagen mit drastisch schlechteren Daten. Ob eine Anlage „gut“ klingt, ist an Daten nicht festzumachen. Von negativen Extremfällen einmal abgesehen.

Wenn das Signal, das die Anlagen übertragen, vom Prinzip her immer völlig falsch ist, warum klingen dann manche Anlagen emotional und berühren einen, während andere dies nicht tun?

Der Vortex HiFi-Ansatz ist ein anderer. Wir betrachten nicht den immer falschen Schall, sondern was der Schall im Menschen bewirkt. 

Schall und Hören. Hören wir alle was im Raum ist?

Da die meisten im HiFi immer vom Signal aus das Musikhören betrachten wird angenommen, dass jede Schwingung wichtig ist. Dies im Sinne von keine Schwingung hinzufügen und keine Schwingung weglassen, abgeschwächt oder verstärkt werden darf. Dieses Konzept stellen wir in Frage.

Um das zu erklären benutze ich die Definition von Ton aus der Physik und nicht aus der Musik. Ein Ton ist demnach eine einzelne sinusförmige Schwingung. Klänge sind dann die regelmäßigen, harmonischen Strukturen in denen mehrere Töne zusammenwirken und Muster bilden. Ich betrachte auch keine Geräusche also Unregelmäßigen, chaotische Schallstrukturen. Auch wenn diese ebenfalls mit den Instrumenten gebildet werden.

Für den Menschen ist es wichtig Muster in den vielen tausend Tönen eines Orchesters zu erkennen. Dies erfolgt durch Selektion. In das Unterbewusstsein kommen tausende von Schwingungen. Diese bilden Muster in denen einige Töne zusammen regelmäßige Strukturen bilden. Wird so ein Muster ( zum Beispiel eine Geige) erkannt, so wird im Thalamus bewertet ob es sinnvoll ist dieses Muster ans Großhirn weiter zu lassen. Wenn ja dann entscheidet das Großhirn Alls an Informationen zu dem Muster zu sammeln. Der Cochleäre Verstärker verstärkt die Schwingungen dieses Musters. Dies verändert die Schwingungen bis zum Tausendfachen. Im Gegenzug werden alle anderen Schwingungen abgeschwächt oder vollständig unterdrückt. Diesen aktiver Prozess nennt man Cocktailparty Effekt. Hier im Kopf entsteht Klarheit, Detailreichtum, Durchhörbarkeit – nicht im Verstärker oder in der Anlage.

Um eine Schwingung bewusst Wahrzunehmen muß es also einen Zusammenhang zu anderen Schwingungen geben oder sehr interessant sein. 

Es gibt auch Maskierungseffekte vieler Art. Das Heist ein Schallereignis überdeckt ein anderes, so dass es nicht gehört werden kann. Anderer Verzerrungen sind schlich ausserhalb unseres Hörvermögens weil Sie zu leise sind oder ausserhalb unseres Wahrnehmungsbereiches. Währen ein Klirr zweiten Grades von 1000 Hz mit 2000 Hz im Hörbereich liegt, liegt ein Klirr zweiten Grades ab 10.000 Hz weit ausserhalb des menschlichen Hörbereiches. 

Der Mensch hört nicht Alles im Raum. Er hört selektiv! Ob er etwas Hört oder nicht entscheidet das Gehirn! Das Gehör eines Menschen hat sich als Distanzsinn entwickelt um Feinde von Freunden zu unterscheiden. Das bedingt auch Emotionen in diesen Schallmustern zu erkennen. Wenn die Genauigkeit ausreicht dies zu erkennen werden zu diesem Stimulus adäquate Hormone ausgeschüttet – was der Sinn des Hörens ist. Hormone bereiten den Körper dann auf die Interaktion mit der Aussenwelt vor. So sind Musik und Emotionen (Hormone) direkt, fest und unmittelbar verbunden!

Was ist der Grund für Musik?

Einige fundamentale Gründe, Musik zu hören, sind:

Emotionale Regulation: 

Musik kann helfen, Gefühle zu regulieren und Emotionen auszudrücken. Sie kann trösten, beruhigen, aufheitern oder stimulieren.

Stimmungsverbesserung:

Menschen hören Musik, um ihre Stimmung zu verbessern. Fröhliche Musik kann aufmuntern, während melancholische Musik tröstend wirken kann.

Stressabbau:

Musik kann entspannend wirken und helfen, Stress und Angst abzubauen. Bestimmte Musikrichtungen oder -stücke können beruhigend wirken und die Herzfrequenz sowie den Blutdruck senken.

Physiologische Reaktionen:

Musik kann physiologische Reaktionen hervorrufen, wie z. B. das Freisetzen von Dopamin, einem Neurotransmitter, der mit Belohnung und Vergnügen in Verbindung gebracht wird.

Letztendlich ist in unserer Betrachtung der vierte Punkt entscheidend. Er ist der Treiber der anderen. Der Audiophile ist ein Hormonjunkie. Musik oder auch die Wahrnehmung von Geräuschen führen zur Freisetzung von Hormonen und Neurotransmittern. Tritt diese Freisetzung nicht auf, gibt es keine emotionale Regulation, keine Stimmungsverbesserung und keinen Stressabbau.

Werden also beim Hören einer Anlage nicht die richtigen Hormone ausgeschüttet, so verliert der audiophile Hörer den „Spaß“ am Hören, unabhängig vom Detailreichtum oder der Dynamik der Darbietung. Einfach ausgedrückt: Es muss nicht richtig sein, sondern einen „anmachen“.

Welche Hormone werden beim Musikhören ausgeschüttet?

Dopamin:

Dieser Neurotransmitter ist stark mit dem Belohnungssystem des Gehirns verbunden und wird häufig ausgeschüttet, wenn man Musik hört, die einem gefällt. Dopamin fördert Gefühle von Vergnügen und Zufriedenheit.

Serotonin:

Musik kann auch die Serotoninwerte erhöhen, was zu einer Verbesserung der Stimmung und einem allgemeinen Wohlbefinden führen kann.

Oxytocin:

Bekannt als das “Kuschel- oder Bindungshormon”, wird Oxytocin oft bei sozialem Kontakt ausgeschüttet. Musik, besonders gemeinsames Musizieren oder Singen, kann die Ausschüttung von Oxytocin fördern, was soziale Bindungen stärkt.

Endorphine:

Diese natürlichen Schmerzmittel des Körpers können durch das Hören von Musik, insbesondere bei körperlicher Aktivität wie Tanzen, freigesetzt werden. Endorphine führen zu einem Gefühl des Wohlbefindens und können Schmerzen lindern.

Noradrenalin:

Dieses Hormon ist an der Erregung und Aufmerksamkeit beteiligt. Aufregende oder stimulierende Musik kann die Ausschüttung von Noradrenalin erhöhen, was zu einer gesteigerten Wachsamkeit führt.

Cortisol:

Obwohl Cortisol oft als Stresshormon bekannt ist, kann das Hören von beruhigender Musik den Cortisolspiegel senken und so Stress abbauen und Entspannung fördern.

Zusammenfassung Hormone

Betrachtet man die Hormone und Neurotransmitter, die beim Musikhören ausgeschüttet werden, so kann man zusammenfassen, dass es Hormone sind, die einem ein „gutes Gefühl“ geben, von dem man mehr haben will.

Was passiert aber, wenn man Musik über eine HiFi-Anlage hört?

Mark Levinson veröffentlichte Untersuchungen, die in seiner Firma Daniel Hertz durchgeführt wurden. Er zeigte, die physiologischen Reaktionen auf Musik die beim Hören über eine HiFi-Anlage mit digitaler Quelle entstanden. Die Reaktionen des zentralen Nervensystems, der Leber und der Nieren wurden untersucht. Levinson beschreibt, dass ohne Musik diese Körperfunktionen „normal“ waren. Wurde eine digitale Anlage gespielt, verschlechterten sich die gemessenen Körperfunktionen aller Teilnehmer drastisch.

Auch wenn der Ansatz von Mark Levinson signalbasiert ist, so zeigen die Messungen, dass das Klangproblem nicht auditiver Natur ist, sondern auf Stress und Veränderungen der Physiologie des Menschen basiert. Die Daniel Hertz Geräte von Mark Levinson verändern nicht messbar das Audiosignal aber den Stress, nach seinen Angaben.

Der körperliche Ansatz ist auch der von Vortex HiFi, den Norbert Maurer schon seit 20 Jahren verfolgt! 

Da körperliche Reaktionen auf Umweltereignisse in der Umweltmedizin und Baubiologie untersucht werden, haben wir auch in diesem Bereich Untersuchungen vorgenommen. 

Wir konnten feststellen, dass Stress auftrat, wenn alle möglichen elektrischen Geräte aktiv waren. Also nicht nur HiFi-Geräte verursachen Stress, sondern allgemein Schaltnetzteile, digitale Schaltungen und Signalübertragungen wie WLAN oder andere digitale Kommunikationsgeräte. Diesen Stress können wir mit einem computergestützten EKG messen, dem HRV-EKG.

Quelle Vortex HiFi: Verbesserung aller Parameter der Herzratenvariabilität einer Testperson durch Einstecken eines Nano Shield Power Plugs in leere Plätze einer Netzsteckerleiste.
Bild 3, Herzratenvariabilitäts-Verbesserung mit Vortex HiFi

 

Im Bild 3 sieht man, wie sich die Vitalität des autonomen Nervensystems ändert, wenn man Störungen aus dem Stromnetz auf den Menschen reduziert, indem man unseren einfachsten Entstörplug einsetzt.

Ebenso zeigen Blutuntersuchungen, dass HiFi-Geräte und andere insbesondere digital arbeitende Gerätschaften die roten Blutkörperchen verklumpen und den sogenannten Geldrolleneffekt erzeugen. Diese deutlich vergrößerten Blutstrukturen haben große Probleme, einen Blutfluss durch die Kapillaren zu gewährleisten. 

Das hat allgemein für die Vitalfunktionen und insbesondere für die Hormonproduktion fatale Folgen. Und wir wissen, die Hormone sind der Grund fürs Musikhören!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bild 4, Rote Blutkörperchen mit Geldrolleneffekt

Im bild Bild 4 sind Rote Blutkörperchen zu sehen wie Sie heutigen Haushalten auftreten. Durch elektromagnetische und geophatogene Strahlung entsteht Stress was wiederum zu Verklemmungen der Roten Blutkörperchen führt.

 

 

 

 

 

 

 

Bild 5, mit Vortex HiFi Rote Blutkörperchen frei schwimmend.

Im Bild 5 sind rote Blutkörperchen zu sehen in einem Raum mit Vortex HiFi Entstörung. Die Roten Blutkörperchen schwimmen frei.

 

 

 

 

 

 

 

 

Leber

Die Leber hat ebenfalls ein komplexes Kapillarsystem, das als Sinusoide bezeichnet wird. Diese Sinusoide sind spezielle Kapillaren, die Blut aus der Pfortader und der Leberarterie aufnehmen und es durch das Lebergewebe leiten. Während das Blut durch die Sinusoide fließt, findet ein intensiver Austausch von Nährstoffen, Abfallstoffen und anderen Substanzen zwischen dem Blut und den Leberzellen statt. Dieses Kapillarsystem ist entscheidend für die Entgiftungsfunktion der Leber sowie für die Synthese von Proteinen und die Speicherung von Nährstoffen.

Nieren

Die Nieren haben ein hochentwickeltes Kapillarsystem, das Teil des nephronalen Systems ist. Jede Niere enthält etwa eine Million Nephrone, und jedes Nephron besteht aus einem Glomerulus und einem Tubulussystem. Der Glomerulus ist ein Netzwerk von Kapillaren, wo die Filtration des Blutes stattfindet. Dieses Kapillarnetz ist entscheidend für die Filterfunktion der Nieren, da es den Austausch von Wasser, Elektrolyten und Abfallstoffen ermöglicht.

Innenohr

Im Ohr, insbesondere im Innenohr, gibt es ebenfalls ein komplexes Kapillarsystem, das entscheidend für die Funktionen des Hörens und des Gleichgewichtssinns ist. Diese Kapillaren sorgen für die notwendige Versorgung der spezialisierten Sinneszellen mit Sauerstoff und Nährstoffen und unterstützen so die Aufrechterhaltung der Hör- und Gleichgewichtsfunktionen.

Hormonproduktion

Aber nicht nur Leber, Nieren oder das Innenohr funktionieren nicht optimal unter dem Einfluss von elektrischen Geräten, sondern alle Organe und Drüsen, die Hormone bilden, sind auf feinste Blutgefäße angewiesen, durch die gerade so einzelne rote Blutkörperchen durchlassen können. Diese feinen Blutgefäße sind die Kapillaren.

Warum werden für die Hormonproduktion Kapillaren benötigt?

Nährstoff- und Sauerstoffversorgung:

Kapillaren liefern die notwendigen Nährstoffe und den Sauerstoff, die die Zellen der Drüsen benötigen, um ihre Funktionen auszuführen, einschließlich der Hormonproduktion.

Abtransport von Abfallstoffen: 

Sie ermöglichen auch den Abtransport von Kohlendioxid und Stoffwechselabfällen aus den Zellen der Drüsen.

Hormonaufnahme und -verteilung: 

Kapillaren spielen eine wesentliche Rolle bei der Aufnahme der produzierten Hormone in den Blutkreislauf. Da Hormone meist in sehr geringen Mengen produziert werden, ist es wichtig, dass sie effizient und schnell ins Blut gelangen, um ihre Zielorgane und -gewebe zu erreichen.

Feinregulation:

Durch die enge Verzahnung von Kapillaren und Drüsenzellen können Hormone schnell auf Änderungen im Bedarf reagieren.

Rückkopplungsmechanismen: 

Kapillaren ermöglichen es auch, dass Hormone aus dem Blut zurück zu den Drüsen gelangen und dort als Feedback-Signale wirken können. Dies ist wichtig für die Regulation der Hormonproduktion durch negative Rückkopplungsschleifen.

Zusammenfassend kann man sagen, dass die Kapillaren unverzichtbar für die Funktion hormonproduzierender Organe und Drüsen sind, da sie den Austausch von Substanzen zwischen dem Blut und den Zellen ermöglichen. 

Wird der Bluttransport in den Kapillaren durch den Geldrolleneffekt erschwert, wird die Hormonproduktion und Hormonregulation verschlechtert.

Warum sind die körperlichen Defizite, die sowohl die Umweltmedizin zeigt als auch unsere Messungen bestätigen, für das Hören so kritisch?

Fassen wir zusammen: 

Beim Musikhören werden positive Hormone ausgeschüttet. Der Grund für das Musikhören ist die Hormonausschüttung, oder anders ausgedrückt, dass es einem gut geht. 

Moderne digitale HiFi-Anlagen, aber auch die digitale Umwelt, beeinträchtigen die Bildung von Hormonen durch das Auftreten des Geldrolleneffekts und der damit einhergehenden mangelhaften Durchblutung der hormonerzeugenden Gewebe. 

Biochemisch gesprochen verändern HiFi-Anlagen (und die restliche Umwelt) die Wahrnehmungschemie negativ. 

Die Vortex HiFi-Produkte schaffen wieder eine natürliche Wahrnehmungschemie.

Was ist aber mit dem Stress, von dem Mark Levinson berichtet und unsere Messungen zeigen? Wie beeinflusst Stress die Musikwahrnehmung?

Insgesamt wird Musik von gestressten Personen oft intensiver, negativer und weniger detailliert wahrgenommen, während entspannte Personen Musik ausgewogener, positiver und in ihrer ganzen Vielfalt genießen können. Stress beeinflusst die emotionale, kognitive, physiologische und soziale Reaktion auf Musik, was das Gesamterlebnis erheblich verändern kann.

Dies sehen wir an den Hormonen, die ja Treiber der positiven körperlichen und psychischen Reaktionen sind.

Wie verändert sich die Hormonausschüttung bei einem Musikhörer, der gestresst ist im Vergleich zum Entspannten?

Dopamin:

Unter Stress: Die Dopaminausschüttung kann verringert sein, was die Fähigkeit beeinträchtigt, Freude und Belohnung durch Musik zu empfinden. Stress kann das Belohnungssystem des Gehirns stören, was zu einer gedämpften positiven Reaktion auf Musik führen kann.

Beim Musikhören ohne Stress: Musik kann die Dopaminausschüttung steigern, was zu Freude und Zufriedenheit führt.

Serotonin:

Unter Stress: Chronischer Stress kann die Serotoninproduktion beeinträchtigen, was zu Stimmungsschwankungen und Depressionen führen kann. Dies kann die entspannende und stimmungsaufhellende Wirkung von Musik mindern.

Beim Musikhören ohne Stress: Musik kann die Serotoninwerte erhöhen und zu einer Verbesserung der Stimmung beitragen.

Oxytocin:

Unter Stress:Die Ausschüttung von Oxytocin kann unterdrückt werden, was soziale Bindungen und Gefühle der Verbundenheit beeinträchtigen kann. Dies kann die soziale und beruhigende Wirkung von Musik verringern.

Beim Musikhören ohne Stress: Musik kann die Oxytocinausschüttung fördern, was soziale Bindungen stärkt und Gefühle von Vertrauen und Geborgenheit fördert.

Endorphine:

Unter Stress: Stress kann die Produktion von Endorphinen verringern, was die natürliche Schmerzbewältigung und das Wohlbefinden beeinträchtigt. Musik könnte weniger effektiv sein, um Schmerzen zu lindern und ein Gefühl der Euphorie zu erzeugen.

**Beim Musikhören ohne Stress:** Musik kann die Endorphinausschüttung steigern, was zu einem Gefühl der Freude und Schmerzlinderung führt.

Noradrenalin:

Unter Stress: Stress erhöht die Noradrenalinausschüttung, was zu erhöhter Wachsamkeit und Aufmerksamkeit führt. Dies kann dazu führen, dass Musik intensiver und möglicherweise als störend empfunden wird.

Beim Musikhören ohne Stress: Noradrenalin wird auf einem niedrigeren Niveau gehalten, was zu einem ausgewogeneren Hörerlebnis führt.

Cortisol:

Unter Stress: Cortisol ist das Hauptstresshormon und seine Werte sind bei Stress erhöht. Hohe Cortisolspiegel können die entspannende Wirkung von Musik beeinträchtigen und zu einer insgesamt negativen Wahrnehmung beitragen.

Beim Musikhören ohne Stress: Musik kann helfen, die Cortisolspiegel zu senken, was zur Entspannung und zum Stressabbau beiträgt.

Zusammenfassung Stress Hormone uns Musik

Stress kann die Ausschüttung und Wirkung der Hormone und Neurotransmitter, die normalerweise beim Musikhören freigesetzt werden, erheblich verändern. Dies kann die positiven Effekte der Musik auf Stimmung, Entspannung und soziale Bindung mindern. Um die vollen Vorteile des Musikhörens zu nutzen, ist es wichtig, Stress zu reduzieren und ein entspanntes Umfeld zu schaffen.

Zusammenfassung warum Vortex HiFi

  1. Grundsätzlich ist das Musiksignal im Gehörgang im Konzert immer extrem anders als im Hörraum zuhause. Der Schall wird sowohl durch die Aufnahmetechnik als auch durch die Wiedergabetechnik inklusive Raum immer stark verfälscht.
  2. Hören ist ein extrem komplexer Vorgang der Verstärkung von Schallmustern, aber auch der Unterdrückung von Schall im Raum. Musikwahrnehmung ist extrem selektiv. Es kommt nicht darauf an, ob eine Schwingung im Raum ist oder nicht, sondern ob diese Schwingung vom Unterbewusstsein über den Thalamus ins Bewusstsein gelangt und was dann daraus gemacht wird – verstärkt oder unterdrückt.
  3. Musik wird wegen der Hormone, den „Glücklichmachern“, gehört. Audiophile sind Hormonjunkies. Musik erzeugt eine Vielzahl von Hormonen und Neurotransmittern, die positive Gefühle erzeugen.
  4. HiFi-Anlagen und die digitale Umwelt haben einen negativen Einfluss auf fundamentale Körperfunktionen. Diese negativen Auswirkungen treten beim Musikhören von natürlichen Instrumenten nicht auf – im Gegenteil, Musik heilt!
  5. Die elektromagnetische Umwelt und insbesondere digitale HiFi-Anlagen erzeugen messbar zunehmenden Stress. Unter Stress werden alle positiven Hormone, deretwegen man Musik hört, abgeschwächt. Die musikalische Wahrnehmung unter Stress ist emotionsloser, weniger detailliert und langweiliger.

Die Vortex HiFi-Produkte können sowohl die Durchblutungsprobleme der heutigen Umwelt verbessern als auch Stress reduzieren. Dies führt zu einer natürlichen, detailreichen Musikwahrnehmung mit der gesamten Bandbreite an Emotionen.

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