Power Imagination

Power Imagination

Herzlich willkommen in der Welt der kraftvollen Vorstellungskraft – die Vortex HiFi P.I. Technik.

Die Power Imagination (P.I.) Technik von Vortex HiFi überlagert den Störfeldern einer Anlage oder des Raumes P.I.-Informationen. Diese Informationen  haben das Ziel, Störungen im kybernetischen Kommunikationssystem des menschlichen Körper aufzulösen. So ist eine ganzheitliche Musikempfindung wie life möglich.

Dazu werden an den Störstellen bis zu 13 verschiedene Halbedelsteine angebracht. Die Kombination der Halbedelsteine basiert auf unzähligen Tests unter Einbeziehung unserer HRV – Stressmessung per EKG.

An Produkten,  wie unserem Nano Shield Power Cable 3, werden so über 60 Halbedelsteine zur Informierung der Störungen eingesetzt.

Gänsehaut inklusive

Kennen Sie das? Sie tauschen ein Netzkabel aus und bekommen plötzlich Gänsehaut. Dies passiert bei einem Titel, den Sie schon tausendmal, auch gerade eben gehört haben. Aber jetzt plötzlich Gänsehaut!?

Was ist passiert? Was hat sich geändert? Das Kabel kann den Schall in keiner Weise beeinflusst haben?

Dieser für eine realistische Musikempfindung zentralen Frage sind wir nachgegangen.

Musik entsteht im Kopf

Musik entsteht im Kopf – der ist aber ein Teil eines kybernetischen Systems aus Geist, Sinnen und Körper.

Einen Hinweis  auf die Frage, warum einmal Gänsehaut entsteht und einmal nicht, gibt die Kurzzeit-Psychotherapie – genauer die Neurolinguistische Programmierung, auch NLP genannt.  Dieses für Sprache und Kommunikation entwickelte Konzept gibt aber auch Hinweise für das Verstehen des ganzheitlichen und intensiven Empfindens eben wie “Gänsehaut”.

Grundaussagen im NLP

Im NLP wird von Wahrnehmungsfiltern ausgegangen. Menschen reagieren  dabei auf ihre subjektive Abbildung der Wirklichkeit und nicht auf die äußere Realität.

Wir hören also nicht das, was da ist, sondern was wir meinen, dass aufgrund unserer Vorstellung da sein müsste. Unsere Erfahrungen und die daraus entwickelten Vorstellungen beeinflussen das, was unsere Sinne aufnehmen und unsere körperlichen Reaktionen.

Wenn Sie meinen ein Orchester sei tief gestaffelt, obwohl die Mikrofone direkt vor den Instrumenten oder Instrumentengruppen standen, so hören Sie das so weil Sie es so wollen. Sie Ignorieren alle Hinweise in der Aufnahme auf eine “flache” Darstellung direkt hinter dem Lautsprecher und halten alle Hinweise für richtig die Ihnen eine Staffelung aufzeigen. Der Schall enthält nur Daten die Sie interpretieren damit daraus Ihre musikalische Wahrheit wird.

In der Wahrnehmung beeinflussen sich Geist und Körper wechselseitig, da diese Teile eines gemeinsamen kybernetischen Systems sind.

Wird der Geist oder der Körper beeinflusst, muss sich die Wahrnehmung ändern. Wenn Sie “schlecht drauf” sind und gestresst von der Arbeit kommen werden Sie deutlich anders hören, als wenn Sie entspannt mit einem Glas Wein vor Ihrer Anlage sitzen.

Wie stark alles in einem kybernetischen System Vernetzt ist können Sie mit einem kleinen Test ausprobieren. Bilden Sie mit Ihrem ganzen Gesicht ein Lachen, besser ein starkes Grinsen. Ein starker Gesichtsmuskeleinsatz ist wichtig. Wenige Sekunden später werden Sie sich besser fühlen. Sie werden Spüren wie aus der Maske die Sie aufgesetzt haben ein echtes Lächeln wird. Nicht nur Ihre Emotionen steuern Ihre Muskeln, sondern auch Ihre Musikeln Ihre Emotionen – eben ein kybernetisches System.

Eine weitere Erkenntnis ist, dass es einen Zugangskanal wie den Hörsinn gibt, dass aber die Empfindung als Reaktion auf das Gehörte auch einen oder mehrere andere Sinne betreffen kann. Dies ist das Repräsentationssystem. Wir können etwas hören aber auch riechen, schmecken, fühlen oder sehen als Reaktion auf das Hören.

Wer von Ihnen hat noch nicht eine Sängerin oder ein Instrument vor sich “gesehen”, wenn er Musik gehört hat? Das bedeutet, wenn wir eine Musikwiedergabe authentisch mit “Gänsehaut” übertragen wollen, darf nichts diese kybernetischen Verbindungen im Körper und Gehirn stören.

Hörsamkeit

Ein Begriff aus der Psychoakustik unterstreicht das oben dargestellte – die Hörsamkeit. Einerseits beschreibt die Hörsamkeit alle akustischen Eigenschaften eines Raumes für die Musikdarbietung. Andererseits hängt die Wahrnehmung von Musik eben auch von dem Hörvermögen, dem Zugriff auf Vorerfahrungen (Erlerntes), der persönlichen Urteilskraft sowie sogar vom Musikgeschmack und Musikstil ab.

Wenn Sie gerne die Wildecker Herzbuben hören, finden Sie dies toll und tauchen voll in die Musik ein, kommen vielleicht sogar in den Zustand des Flow – das Ideal beim Musikhören. Einem Anderen wird schon beim Lesen dieser Zeilen ganz anders werden und den puren Stress bei dem Gedanken an die Musik der Wildecker Herzbuben empfinden. Bei diesen beiden Personen wird der selbe Schall erzeugt, die Empfindung der Musik ist aber höchst unterschiedlich. Derjenige der die Musik nicht mag wird wesentlich weniger Details hören! Denn das worauf man sich konzentriert wird vom Cochleären Verstärker, ein komplexer Regelmechanismus im Innenohr, um bis zu 1000-fachen verstärkt.

Die Musikempfindung ist also etwas höchst Individuelles. Betrachten wir also den Prozess der Musikübertragung ist es sinnvoll, auch den Menschen und die Verarbeitung des Schalls zur Empfindung mit zu betrachten, um über den Schall herausgehende Einflußgrößen auf das Musikerleben zu entdecken.

Das sich die Hörsamkeit ohne jegliche Veränderung der akustischen Parameter trotzdem deutlich ändert, wenn man zum Beispiel Elektrosmog als Störung zulässt, zeigt ein Zitat aus einem Testbericht unserer Power Plugs von Karl Belkner aus audiophil – online.

Zitat: Bekannte hatten mich in der Redaktion besucht und ich wurde zu der Funktion der “seltsamen” kabellosen Stecker befragt. Während ich versuchte, so einfach wie möglich die Frage zu beantworten, entfernte ich die Plugs aus den etwa 1,5 m entfernten Steckdosen. Dies hatte zur Folge, dass die Unterhaltung plötzlich verstummte und ich in erstaunte Gesichter blickte. Beide Besucher berichteten, dass bereits während dem Ausstecken der Plugs der Raum halliger wirkte und dass die Stimmen sich verwaschen anhörten.

Dies sind zwei Parameter der Hörsamkeit die mit speziellen Schallimpulsmessungen ermittelt werden. Das sind einmal die Messung der Deutlichkeit (C50) bei Sprache und die Messung der frühen Abklingzeit (EDT), von englisch: Early Decay Time.

Der subjektiv empfundene Nachhall und die Deutlichkeit hängen also neben den akustischen Parametern auch von der subjektiven Verarbeitung des Schalles im Hörsystem ab und die ist offensichtlich beeinflussbar!

Elektrosmog als Störfaktor

Viele Mediziner und Forscher haben mittlerweile einen Einfluss von elektromagnetischen Feldern aller Frequenzbereiche auf den menschlichen Körper aber auch speziell auf den Hörsinn festgestellt. Semm, Hecht, Lebrecht von Klitzing und Havas beschreiben diese Einflüsse weit unter jedem Grenzwert.

ATHEM StudieAber auch die  ATHEM – Studie zeigt nicht nur einen nachhaltigen Einfluss von GSM – Signalen auf die Verarbeitung von Impulsen des Hörsinn im zentralen Nervensystem, sondern auch Einflüsse auf das Lernen und Erinnern.  Also auf alles das, was zum Funktionieren für das oben beschriebene kybernetische System notwendig ist.

Auch Prof. Dr. Magda Havas stellte 2004 auf einem WHO Workshop in Prag  komplexe Einflüsse von niederfrequenten Elektrosmog auf das menschliche Nervensystem bei ihren Probanden fest.

Tabelle über die Gesundheitsstörungen einer elektrosensieblen Frau.
Tabelle über die Gesundheitsstörungen einer elektrosensiblen Frau.

Die Grafik zeigt subjektiv empfundene Symptome mit hohen Oberwellen auf dem Stromnetz in blau und mit niedrigen Oberwellen auf dem Stromnetz in rot! Der dritte Balken von links zeigt hierbei die Intensitätsänderungen der Ohrgeräusche.

Elektrohomöopathie

Die Störquellen in der Wohnung aber auch der HiFi – Anlage, welche die oben beschriebenen Störungen im menschlichen Organismus erzeugen, können aber auch als Sender genutzt werden, um positive, harmonisierende Informationen auf den Menschen zu senden. Das ist die Idee hinter unserem P.I. Konzept, welches so ein elektrohomöopathisches Konzept ist.

Wir meinen hier nicht die klassische Elektrohomöopathie des Cesare Mattei, sondern im Sinne einer Informationsübertragung durch Sklarwellen, wie dies Prof. Dr. Ing. Konstantin Meyl beschreibt. Meyl zeigt in Experimenten, wie sich homöopathische Informationen, welche sich sonst nur über Wasser übertragen lassen, hier mittels skalarer Wellen übertragen werden.

Genau das passiert aber auch mit informierten Störstellen an denen Potentialwirbel auftreten. Dieses Konzept ist die Grundlage für die Übertragung von unseren Informationen zur  Entstressung durch unsere A.I.O. – Technik.

Die untere Grafik zeigt die Veränderung der Herzratenvariabilität (EKG-Messung) durch den Einsatz der A.I.O. Technik an Steckdosen. Der Körper reagiert mit 29% weniger Stress (hier inverse Darstellung) und mit einer Power Total Verbesserung, quasi der Herzschlagvariabilität über alles, um 53%.

Quelle Vortex HiFi: Verbesserung aller Parameter der Herzratenvariabilität einer Testperson durch Einstecken eines Nano Shield Power Plugs in leere Plätze einer Netzsteckerleiste.
Quelle Vortex HiFi: Verbesserung aller Parameter der Herzratenvariabilität einer Testperson durch Einstecken eines Nano Shield Power Plugs in leere Plätze einer Netzsteckerleiste.

Die Quadratur des Kreises – P.I.

Auch wenn wir die Störsender in unserer Umwelt und hier insbesondere einer HiFi – Anlage nicht verhindern können, so können wir diese aber nutzen um Störungen im Wohlbefinden und Hören zu reduzieren. Die Vortex HiFi P.I. – Technologie nutzt nun die Störungen (Potentialwirbel), um Informationen auf den Menschen zu übertragen, um die durch die Störung im menschlichen Körper reduzierte Kommunikation wieder herzustellen. Dadurch funktioniert wieder das kybernetische System zwischen Geist und Körper sowie Sinnen und wir erhalten eine extrem kraftvolle und life-ähnliche Vorstellung von der Musik und ganzheitliche Musikempfindung.  Es fühlt sich genau richtig an. Wir hören nicht nur die Musik, wir empfinden diese ganzheitlich – eben Gänsehaut inklusive.

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