Workshop 3 – Massestörungen – den Klangkiller Nummer 1 beseitigen

Workshop 3 – Massestörungen – den Klangkiller Nummer 1 beseitigen

Massestörungen:                                          Theorie, Messen, Hören

Norbert Maurer

Im neuen Workshop  “Massestörungen – den Klangkiller Nummer 1 beseitigen” zeige ich Ihnen die unfassbaren Klangsteigerungen wenn Massestörungen beseitigt werden.  Mein neues Workshop-Konzept (Nummer3) zeigt theoretisch, klanglich und meßtechnisch was die neuen Ground Optimizer leisten. Dabei hat natürlich das Hören absoluten Vorrang und nimmt auch den absolut größter Teil des Workshops ein. Zum besseren Verständnis dessen was Sie hören werden, gibt es aber eine kurze theoretische Einführung in meine Vorstellung und eine Kurze Messung einer Anwendung.

Klingen Geräte mit weniger Massestörungen besser? Warum?

Ich stelle Ihnen kurz und knapp da, warum Massestörungen den Klang verschlechtern ohne, dass dadurch die Signale sich ändern müssen

Feldmessung an Geräten

Ich zeige Ihnen messtechnisch kurz und knapp, wie sich die Abstrahlung von Störfeldern (E-Felder) ändern wenn die neue Vortex HiFi Ground Optimizer-Technik eingesetzt wird.

Computersoftware für 3D-Messkopf
Computersoftware für 3D-Messkopf
ROM-3D-Fieldmaster
E-Feld Messkopf
Die Klangunterschiede durch Masseänderungen

Viel wichtiger als Theorie und Messungen ist der Klangvorteil den Ihnen die Ground Optimizer -Technik bringt. Deshalb zeige ich Ihnen die verschidenen klanglichen Auswirkungen der Ground Optimizer vom “Router bis Verstärker.” Dann werden Sie auch verstehen, warum unserre Händler die Ground Optimizer als “Must Have” und “Tipp des Jahres” bezeichnen.

Ich freue mich auf Ihren Besuch

Ihr Norbert Maurer

Nächster Ternmin:

OnOff HiFi Logo56154 Boppard, Brodenbacher Str. 16 , 7. und 8. Oktober. Mehr Details unter Termine.

Termine Eckig

 

3 Gedanken zu „Workshop 3 – Massestörungen – den Klangkiller Nummer 1 beseitigen

  1. Hallo Herr Maurer,

    tolle sache. Bitte eine Frage zu Ihrem Video : Was ist wenn der Router in einem ganz anderen Raum, an einer anderen Stromleitung, ist als die (geerdete-) Anlage?

    Also an beiden Seiten unterschiedliche Erdpotentiale anliegen. Muss man mit dem Optimiser am Rounter ground-loops in solch einem Fall befuerchten die den Effekt mindern? (In ihrem Beispiel haengt ja alles an einer Leiste)

    Andererseits dachte ich Ethernet war an allen Stellen galvanisch isoliert von Haus aus, wo gehen da die Stoerungen direkt zu den hifi Geraeten durch? Eine direkte LAN Masseversindung solltes es nicht geben oder? (sonst haette man an allen Stellen im Netzwerk potentiell ground-loop Probleme)

    beste gruesse
    matthias

    1. Hallo Matthias,

      das von Ihnen aufgeworfene Problem der ground loops ist ganz entscheidend. Es macht die Erdung aller Komponenten unmöglich und verhindert somit biologisch wirkende Störungen angemessen zu beseitigen.
      Der Ground Optimizer stellt aber keine breitbandige Verbindung zum Erdpotential her, gerade um erhebliche Ausgleichsströme und Brumm zu vermeiden. Wir beschränken uns auf die Frequenzen, welche in Leitern und Schnittstellen primär für Wirbelströme verantwortlich sind und dass sind hohe.
      Dies deshalb, da wir von einer biologischen Relevanz von Wirbeln ausgehen. Konstantin Meyl beschreibt diese biologische Relevanz und Magda Havas (um nur einen Dirty Power Forscher zu nennen) dokumentiert Ohrgeräusche und Nervenstörungen durch Frequenzen auf Leitungen bei denen Skin Effekte auftreten. Havas schreibt nichts von Skin Effekten, aber de fakto beschreibt sie eine Wirkung auf den Organismus erst bei Frequenzen, wo diese in Hausleitungen vom Querschnitt her auftreten. Die Störungen des menschlichen Organismus wachsen nach diesen Dirty Power Forschern mit der Frequenz – also so wie auch Wirbeleffekte in Leitern mit der Frequenz zunehmen.
      Wir haben also de fakto eine Trennung zum Erdpotential bei den Frequenzen, bei denen Brummprobleme auftreten können und leiten bei den Frequenzen, wo es keine Brummprobleme gibt. Da hohe Frequenzen über kurze Leiter am besten abgeleitet werden können, empfehlen wir auch, mehrere Ground Optimizer im System einzusetzen und natürlich insbesondere am Switch oder Router, wenn dieser sich an einem anderen Ort im Haus befindet.
      Aber auch in komplexen HiFi Verkabelungen empfehlen wir aus den hier genannten Gründen den Einsatz mehrerer Ground Optimizer. Einer ist gut – mehrere sind besser.

    2. Hallo Matthias,
      hier die Antwort auf den zweiten Teil der Frage – „wo gehen da die Störungen direkt zu den Hifi Geräten durch?“ Die Wirkung am Router zu zeigen war von mir vielleicht ein wenig unglücklich. Es geht nicht um eine Massestörung des Routers, sondern um die Störungen die durch den Router auf die Masse der Anlage gelangt.

      Der Schnittpunkt der Störung vom Router in die HiFi – Anlage ist die Schirmung der LAN-Verbindung. Die ist mit Masse des Streamers verbunden. So gelangen Störungen durch das gesamte Netz auch auf die Cinch Ausgänge und aller anderen Masseverbindungen der Anlage.

      An der Stelle möchte ich auch nochmals unseren Standpunkt zum „schirmen“ mit Massepotential klarmachen. Auch bei allen Signal-Kabeln halten wird eine Schirmung mit Massepotential für grundlegend falsch da hier eine Antennenwirkung in beide Richtungen gegeben ist. Einmal von Störungen von außen in die Schaltung und zum Zweiten von der Schaltung nach außen auf den Menschen. Wir schirmen bei unseren Signalkabeln daher immer mit einem „entkoppelten“ Erdpotential.

      Viele Grüße
      Norbert Maurer

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