Norbert Maurer im Interview mit Frank Wacker, HiFiToday

Norbert Maurer im Interview mit Frank Wacker, HiFiToday

Norbert Maurer spricht über seine Störertheorie mit Frank Wacker im HiFi-Today

Hier link zum Original Interview

Sie können aber auch das Interview vom 23.09.2021 hier lesen.

Frank Wacker: Herr Maurer, statt die Hifi-Anlage zu optimieren, geht es bei VORTEX Hifi um die Entstressung des Menschen für ein natürliches Hörempfinden. Ein ungewöhnlicher, wenngleich äußerst erfolgreicher Weg – das zeigen meine seit über drei Jahren gesammelten, sehr intensiven Erfahrungen und die vieler anderer VORTEX-Hifi-Nutzer. Erzählen Sie uns, wie Sie darauf gekommen sind.

Norbert Maurer: Schon von Kindesbeinen an gehörte die hochwertige Wiedergabe von Musik zu meinem Leben – meine Eltern besaßen ein Hifi-Geschäft und den Lautsprecherhersteller Mason. Als Jugendlicher modifizierte ich Geräte und Lautsprecher; so baute ich unter anderem eigene Frequenz-weichen für Lautsprecher. 1984 ließ ich eine nahezu beliebig schnelle Frequenzweichen-Schaltung patentieren. Damals dachte ich, mit dieser Maßnahme das Signal zu verbessern. Heute weiß ich durch Arbeiten von Meyl zum Thema Kondensatoren und Potentialwirbel, dass ich damit biologisch relevante Wirbelphänomene der Frequenzweiche beseitigte. Diese waren für die zum Teil extremen Klangunterschiede verantwortlich …

Frank Wacker: Was sind biologisch relevante Wirbelphänomene und Potentialwirbel?

Norbert Maurer: Jedes elektrische Bauteil, also auch Glühbirnen, Kabel, Stecker etc. wirken als Antenne. Bei Antennen, deren Länge nicht optimal zur Sendefrequenz passt – was nahezu auf jedes Bauteil zutrifft, entstehen biologisch relevante und so auch das Musikerleben beeinflussende Potentialwirbel mit hoch- und/oder niederfrequenten Feldern und Antennenrauschen! Je stärker das Rauschen unser Nervensystem stört, desto ausgeprägter ist die biologische Relevanz und desto mehr leidet unsere Wahrnehmung – und die Musik klingt künstlich und leblos und irgendwie auch falsch. Sensible Menschen fühlen sich auch unwohl – wie Sie es aus eigener Erfahrung kennen.

Frank Wacker: Was führte Sie auf die richtige Spur?

Norbert Maurer: Wir entdeckten schon früh, dass unterschiedliche Netzkabel zum Teil erheblich die Klangqualität ändern– obwohl sie zu praktisch keinen messbaren Veränderungen des Musiksignals führten. Systematische Untersuchungen mit Testgruppen und Bewertungsbögen zeigten, dass es praktisch keine Zusammenhänge der üblichen elektrischen Kabelparametern und dem Klang gab. Manche Kabel klangen auf dem Boden schlecht, legten wir sie dagegen über einen Stuhl, spielte die Musik außergewöhnlich präzise, luftig, räumlich und frei.
Das gleiche Kabel, welches in fünf Meter Länge auf dem Boden liegend schlechter war als in ein Meter Länge, klang über Stühle gelegt, deutlich besser, wenn beide Kabel »in der Luft« lagen. Lange »Baumarktkabel« in der Luft klangen sogar räumlicher, konkreter und detailreicher als sehr teure kurze Netzkabel auf dem Boden. Also musste es andere Erklärungen als die üblichen geben, denn wir entdeckten eine Vielzahl von immer wieder reproduzierbaren Klangphänomenen, die im Widerspruch zu den signalbasierten Argumenten dieser Zeit standen.
Als die ersten CD-Spieler auf den Markt kamen, klangen Plattenspieler plötzlich schlechter als früher, wenn ein CD-Spieler im Raum angeschaltet war. Dazu musste der CD-Spieler nicht einmal an die Anlage angeschlossen sein, welche die Musik über Plattenspieler spielte. Dies war die Geburtsstunde der Störertheorie …

Frank Wacker: Also, dass es Geräte und Felder gibt, die unsere Wahrnehmung und das Hörvermögen negative beeinflussen?

Norbert Maurer: Richtig. Nachdem wir das erkannt hatten, da nutzten wir einzelne nicht in die spielende Anlage integrierte Geräte, ganze Anlagen oder elektrische Felder beeinflussendes Zubehör als Störer, um Einflüsse zu analysieren und zu demonstrieren. Das mache ich heute bei meinen Vorführungen auf Messen oder bei Händlern ähnlich: Sobald ein Notebook oder Tablet eingeschaltet wird, das nichts mit der Musikwiedergabe zu tun hat, verschlechtert sich der Klang. Dies zeigt sich insbesondere in den Kategorien, welche eine hohe kognitive Analyse und Korrektur des Schallereignisses bedürfen, also Räumlichkeit, Ortung oder Detailreichtum. Das sind nur die Auffälligsten. Auch die Textverständlichkeit sowie die Klangfarben verbesserten sich und die Musik berührt einen emotionaler. Der Schritt zur Betrachtung des ganzen Raumes, des ganzen Hauses und der Störer der Nachbarn waren dann nur noch weitere logische Schritte.

Frank Wacker: Wieso wirken sich diese Störer so stark auf unser Hörempfinden aus?

Norbert Maurer: Wegen der Psychoakustik. Grundsätzlich versucht man Muster beim Hören zu erkennen. Dabei wird immer mit Erlerntem verglichen, ergänzt, korrigiert und unterdrückt. Zum lebendigen, konkreten Empfinden eines Musters gehört sowohl die korrekte akustische Schwingung als auch ein ungestörtes Nervensystem. Ein Beispiel: Im ersten Vortex HiFi-Test von HIFI-TODAY-Herausgeber Karl Belkner hatte dieser Besuch von zwei Bekannten, davon einer mit Hörbehinderung (https://www.hifi-today.de/abschlussstecker/vortex-power-nano-shield-plugs.html). Beim Einsatz der Vortex HiFi Nano Shield Power Plugs berichteten beide, dass sie sofort Sprache besser verstehen konnten. Die Power Plugs sind Schirmstecker für Stromsteckdosen, die zusätzlich messbar Stress reduzieren. Also zwei Faktoren die nach unserer Forschung das Hören deutlich verschlechtern, Elektrosmog und Stress.
Im vorliegenden Fall konnten sich für beide Hörer die Akustik nicht verbessert haben – aber das Hörvermögen durch ein ungestörteres Verarbeiten des »Gehörten« im Gehirn. Der bekannteste, sehr gut untersuchte psychoakustischer Effekt ist der Cocktailparty Effekt. Wenn Sie sich auf einer Party mit einer Person unterhalten, unterdrücken Sie die Stimmen der anderen. Das ist der Teil der Störschallunterdrückung. Dabei werden neben dem Schall anderer Schallquellen wie die anderen Personen auch störende Schallkomponenten des Raumes wie Reflexionen, Hall und Raummoden unterdrückt – eben jeder Störschall! Ebenso verstärken Sie durch Ihre Aufmerksamkeit den Schall gezielt von der Person, auf die Sie sich konzentrieren. Das ist ein Regelmechanismus an dem sowohl beide Ohren – die Cochlea, ein Teil des Innenohrs – als auch das Gehirn beteiligt sind.
Sie empfinden also nie den Schall so, wie dieser im Raum ist, sondern nur den Teil, den Sie hören wollen! Das mit dem Hören »wollen« ist aber breiter zu fassen, da das Unterbewusstsein auch noch ein Wörtchen mitredet, was letztendlich an Schall in Ihr Bewusstsein gelangt. Dabei ist es egal, ob es um Gäste einer Party oder um Musikinstrumente geht. Der für diese Reglung verantwortliche Mechanismus im Innenohr verändert die tatsächlichen Schwingungen um bis zum 1000-fachen. Die äußere akustische Realität macht im Extrem dann noch gerade mal 0,1 Prozent aus.
Dieser leider sehr zerbrechliche, psychoakustische, menschliche Mechanismus schafft Dynamik, Präzision und eine real wirkende Wahrnehmung — und eben nicht die Elektroakustik! Spaßeshalber sage ich daher immer, dass wir uns bei VORTEX Hifi mit 99,9 Prozent des Klangpotentials beschäftigen und die klassische Elektroakustik mit den verbleibenden 0,1 Prozent. Wenn man sich dies klarmacht, wird deutlich, warum die VORTEX HIFI Produkte bei systematischer Anwendung so extrem wirken. Viele Hifi-Fans wissen gar nicht, wie gut ihre Anlage wirklich klingt.

Frank Wacker: Eine steile Aussage. Aber nachdem ich VORTEX Hifi Produkte seit über drei Jahren intensiv einsetze, kann ich die extreme Wirksamkeit bestätigen. Auf der VORTEX-Hifi-Webseite beschreiben sehr ausführlich, wieso Computer, CD-Player & Co. die Klangwahrnehmung massiv beeinflussen und führen einige Studien auf, die sich mit der Wirkung von Elektrosmog auf den Menschen beschäftigen. Können Sie es auch – stark vereinfacht natürlich – in wenigen Sätzen sagen?

Norbert Maurer: Wenn man sich systematisch mit möglichen Gründen für eine Veränderung der Musikempfindung durch Geräte beschäftigt, die nichts mit dem Signal zu tun haben können, bleiben nur Elektrosmog und Geosmog übrig. Als Geosmog bezeichnen wir die verschiedenen natürlichen Phänomene der Erde, welche geopathogene Zonen erzeugen. In Sachen Elektrosmog finden wir sowohl im Hochfrequenzbereich als auch im Niederfrequenzbereich in der Umweltmedizin zehntausende von Berichten über Ohrgeräusche ohne jeden akustischen Stimulus. Der Freiburger Appell von Medizinern beschreibt als Ursache für Ohrgeräusche Handymasten und DECT Telefone, also die Beeinflussung des Hörsystems auch durch hausgemachten Hochfrequenz-Elektrosmog.
Untersuchungen, wie die von Prof. Dr. Magda Haves zeigen zudem kognitive Beeinflussungen durch Elektrosmog und Ohrgeräusche bei niederfrequentem Elektrosmog. Hier ist der direkte Zusammenhang zwischen Musikerleben und den oben genannten Phänomenen mehr als offensichtlich. Besonders stark stören heute die weit verbreiteten Schaltnetzteile oder mit hoher Taktfrequenz laufende Prozessoren, die in Computern und digitalen Hifi-Geräten stecken. Aber auch die Strahlung von DECT-Telefonen, Handy und WLAN wirken sich negativ auf unser Wohlbefinden und unsere Wahrnehmungen aus. All diese Belastungen haben in den letzten Jahren massiv zugenommen – das ist ein weiterer Grund, warum unsere Produkte so extrem wirken.

Frank Wacker: Und wie gehen Sie gegen diese ganzen Störungen vor? Bitte fassen Sie sich kurz – mit der ausführlichen Erklärung könnte ich ein Buch schreiben. Interessierten empfehle ich die VORTEX-Hifi-Webseite. Die Videos und Erklärungen von Ihnen sind lohnenswert, erfordern aber auch Zeit.

Norbert Maurer: Je nach Störungen bieten wir unterschiedliche Produkte mit unterschiedlichen Techniken an. Bei unseren Strom- oder Massefiltern vermeiden wir schädliche Felder durch Reduzierung der Störenergie. Oder wir schirmen massepotentialfrei Hochfrequenz ab oder über das Erdpotential Nieder- und Hochfrequenz. Die besonders kritischen Massestörungen haben so keine Antenne und werden wirklich geschirmt. Außerdem lösen wir schädliche Wirbelfelder auf – wir nennen das Entstörung – und schaffen modulierte, informierte Felder, die positiv auf den Organismus wirken und das Nervensystem entstressen. Dadurch fühlen Sie sich wohler und Ihre Wahrnehmung verbessert sich.

Frank Wacker: Kurze Verschnaufpause, um meine Gedanken zu sammeln. Was sind informierte Felder?

Norbert Maurer: Eine Definition findet man bei der DGEIM, der deutschen Gesellschaft für Energie – und Informationsmedizin. Der 2. Vorsitzende, Prof. Dr. Konstantin Meyl beschreibt es physikalisch genau für den, der es wissen will. Das bringt uns hier aber nicht weiter. Stellen Sie sich vor, eine elektromagnetische Welle geht durch die Luft. Die Luft hat eine bestimmte Struktur aus Atomen und Molekülen. Daraus entsteht ein Widerstand für die magnetischen Teile – es ergibt sich eine spezifische Leitfähigkeit der Welle, die Permeabilität. Und für die elektrischen Teile ergibt sich eine spezifische Leitfähigkeit, die Permittivität.
Trifft die Welle nun auf ein anderes Objekt, zum Beispiel auf eine Fensterscheibe, wird die Welle verändert, da die Leitfähigkeit für elektrische Felder plötzlich zirka sechs Mal so groß ist. Dies verändert die Wellenformen im doppelten Sinne. Ein Teil der Welle verwirbelt sich an der Scheibe und bildet einen biologisch relevanten Potentialwirbel und ein anderer Teil wird ihn modellieren, also in eine andere Form bringen – was nichts anderes als In-Form-ieren heißt. Dies ist vergleichbar mit einem Stein, der in einem Fluss liegt. Hinter dem Stein besitzt das Wasser zusätzliche Wellenformen und Wirbel.
Der Mensch reagiert auf diese feinen Formänderungen der Wellen mit Stärkung oder Schwächungen des Organismus. Mit unserer Technik können wir auch festen Objekten zu Ihrer natürlichen Schwingung zusätzlich andere Schwingungen aufbringen. Das nennen wir »Informieren«. Unsere Videos zum Thema Kinesiologische Tests bei Lebensmitteln zeigen dies anschaulich.*

*Anmerkung der Redaktion: Auf dem Video sieht man, wie unterschiedliche Lebensmittel die Kraft des Körpers schwächen/stärken, indem sie einfach nur vor die Brust gehalten werden – ein sehr anschauliches Beispiel, wie Informationsübertragung funktioniert. Am Ende des Interviews finden Sie eine Linkliste zu den Videos.

Frank Wacker: Ich danke Ihnen für das anschauliche Beispiel mit dem Stein im Wasser – jetzt verstehe ich auch, warum sich die Entstörung von Fensterscheiben, Spiegel und Heizkörpern so stark bemerkbar macht.

Norbert Maurer: Ja, Sie haben in Ihrem Erfahrungsbericht auf HIFI-TODAY ja sehr ausführlich beschrieben, wie sich der Klang, das Fernsehbild und Ihr Wohlbefinden verbesserte, nachdem Sie an Heizkörpern, Spiegeln und Fensterscheiben unsere Ronden anbrachten. Im Prinzip gehen wir hier gegen Störungen vor, die wir auch aus der modernen Baubiologie oder aus dem Feng Shui kennen.

Frank Wacker: Kurze Erklärung für unsere Leser: Ronden sind 30 bis 120 Millimeter durchmessende, knapp einen Zentimeter dicke Scheiben aus Obsidian, einem schwarzen Halbedelstein, oder 20 Millimeter durchmessendem klaren, Bergkristall. Sie erzeugen ein Feld und werden an Heizkörpern, Scheiben und Spiegeln angebracht oder auf Bauteilen und elektrischen Geräten. Die 120-er Ronde ist perfekt zur Entstörung von CD-Laufwerken, Verstärkern mit fetten Trafos und für Lautsprecher, indem man sie darunterlegt – aber ich komme vom Thema ab, schließlich wollen wir uns noch über ihre neueste Errungenschaft unterhalten, die Oszilation Alignement-Technik. Was macht sie so besonders?

Norbert Maurer: Die neue von uns Oszillation Alignement genannte Technik basiert auf Erkenntnissen der Quantenphysik und ist revolutionär, denn sie ermöglicht es uns, bestehende Handy-/WLAN- oder DECT-Strahlung, so zu informieren und zu modellieren, dass sie den Körper stärken, statt ihn wie üblich zu schwächen. Das verbessert die Zellkommunikation, was beim Telefonieren mit dem Handy beispielsweise die Erwärmung bestimmter Gehirnareale verringert oder die Durchblutung des Innenohrs normalisiert und so das Hörvermögen steigert. Die Wirkung kann jeder mit Kraft- und Koordinationstest oder kinesiologischen Tests ganz einfach ausprobieren – Sie werden staunen, wie viel stärker Sie mit Oszillation Alignement sind.
Wie es geht, zeigen die Videos auf unserer Webseite. Außerdem haben wir bis heute über 600 Bluttests gemacht, die beweisen, wie die roten Blutkörper unter dem Einfluss von Elektrosmog oder Geosmog verklumpen – man nennt das auch den Geldrolleneffekt, weil sich die roten Blutkörperchen auftürmen. Dadurch fließt das Blut langsamer und erreicht nicht mehr die feinsten Kapillaren, was für das Hören fatal ist. Die Oszillation Alignement Technik verhindert diese Verklumpungen.

Frank Wacker: Welche Produkte mit Oszilation Alignement Technik gibt es?

Norbert Maurer: Die nur scheckkartengroßen VORTEX Hifi Oszilation Alignements Cards entstören Handys, Tablets, Routers, Laptops, Bluetoothtastaturen und vieles mehr – und verwandeln sie in eine Kraftquelle. Beim Handy genügt es, sie einfach auf der Rückseite anzubringen. Unser HFO-Set entwickelten wir, um fremde WLAN-/Handy- und DECT-Netze zu informieren, bei denen wir keinen Zugriff auf das sendende Gerät haben, wie beim eigenen Handy oder eigenen Router. Deshalb beinhaltet das Sigma-Set unter anderem vier Antennen, welche mit einem Netzstecker versehen sind und in Netzsteckdosen gesteckt werden und auf die Sendefrequenz von WLAN-/Handy- und DECT-Netzen abgestimmte sind. Diese vier Antennen informieren auch das Stromnetz, wirken also doppelt und können sogar geopathogene Zonen entstören …

Frank Wacker: Geopathogene Zonen – das sind Bereiche mit Erdstrahlen, richtig?

Norbert Maurer: Ja, man nennt sie auch geopathogene Zonen, weil an den Stellen, an denen diese Erdphänome auftreten, der Organismus massiv gestört wird. Im Gebäude unseres niederländischen Vertriebs Ed Doggen gibt es einen Raum mit starker Erdstrahlung. Selbst mit hochwertigsten Hifi-Geräten, aufwändig optimierter Akustik und viele unserer bisherigen Entstörprodukte klang es schrecklich, Ed fühlte sich in diesem Raum auch sehr unwohl. Der Raum war so für Musik völlig ungeeignet. Bluttests am Hörplatz durchgeführt zeigten extreme Geldrolleneffekte – und zwar noch massiver als bei Handystrahlung und das schon nach nur 10 Minuten.
Als wir unsere neuen Produkte mit der Oszilation Alignement Technik bei Ed testeten, spürten und hörten wir den äußerst positiven Einfluss. Nach 10 Minuten Einsatz von Oszillation Alignement Technik waren die Geldrolleneffekte im Blut verschwunden! Das führte schließlich zur Entwicklung des Geopath. Und dank Geopath fühlt sich Ed jetzt richtig wohl in dem Raum – und Musikhören macht auch richtig Spaß. Bei Ihnen im Haus gibt es ja auch viele geopathogene Zonen – und auch Sie spüren und hören die positiven Auswirkungen des Geopath…

Frank Wacker: Das ist richtig – genaueres verrät der Test. Herr Maurer, vielen Dank für das Gespräch.

Gleichzeitig ist der Test über den GeoPath Optimizer im HiFi-Today erschienen. Hier geht es zum Test.

 


Hier finden Sie ein paar Erklärvideos zum Interview:

 

 

 

 

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