Das Hörerlebnis Interview zum Vortex HiFi Diamant-Standard

Das Hörerlebnis Interview zum Vortex HiFi Diamant-Standard

Norbert Maurer, Entwickler der Vortex HiFi – Produkte und Firmenchef

Wir haben da noch eine Frage?

Unter der Überschrift: Wir haben da noch eine Frage – führte das Magazin für High Fidelity  Hörerlebnis ein Interview mit Norbert Maurer über die neuen Vortex HiFi Entstörmittel im Diamant-Standard durch. Hier können Sie das gesammte Interview nachlesen. Viel Spaß.

Wir haben da noch eine Frage?

 HE: In unseren vergangenen Tests über Vortex HiFi-Kabel, Ground Optimizer oder die Power Optimizer-Netzfilter konnten wir deutliche Unterschiede hören. Diese klanglichen Differenzen erklärten Sie mit Einflüssen von elektrischen und magnetischen Feldern auf unser Nervensystem. Sie führten dabei umweltmedizinische und baubiologische Argumente an, die die Einflüsse erklären sollten. Der Einfluss von diesen Feldern auf den Menschen wird in der Forschung auch seit Jahren bestätigt. In unserem Test Ihrer Diamant-Standard-Entstörungsprodukte haben wir ebenfalls erhebliche Unterschiede gegenüber Ihren bisherigen Produkten gehört, die nach Ihren eigenen Angaben keine Feldänderungen gegenüber den bisherigen Produkten erzeugen. Die bisher von Ihnen angeführten baubiologischen und umweltmedizinischen Prinzipien können also nicht verantwortlich für die klanglichen Änderungen sein. Was macht nun den Unterschied Ihrer bisherigen Entstörprodukte gegenüber Ihrem neuen Spitzenstandard aus?

NM: In der Tat müssen wir die verschiedenen Ebenen unserer Arbeit sauber auseinanderhalten, da wir auf unterschiedlichen Ebenen auf den Menschen und so auf die Musikempfindung positiv einwirken.

HE: Was meinen Sie mit den verschiedenen Ebenen, die auf die Musikempfindung einwirken?

NM: Vortex HiFi-Produkte haben einen ganzheitlichen Ansatz. Grundsätzlich liegt der klangliche Gewinn durch unsere Produkte darin, dass die Verarbeitung des Schalls im Menschen zu einer Empfindung und dann zu einem Gefühl führt, das sich am besten mit ungestörter und natürlicher beschreiben lässt. Es geht beim Musikhören um Gefühle, um Emotionen. Die Musik muss uns berühren, sonst höre ich keine Musik. Wie aber entstehen aus Schallwellen Gefühle? Es beginnt auf der Ebene, die Dr. Dietrich Klinghardt die physische Ebene nennt, mit einer Bewegung der Basilarmembran im Verbindung mit der Tektorialmembran, die einen Druck über eine Scherbewegung auf die Haarzellen im Innenohr ausübt und die so elektrische Impulse auf den Weg ins Gehirn aussenden. Das ist dann die zweite Ebene. Dies führt zu einer Wahrnehmung (Gedanken) und zu einer Interpretation, das ist die dritte Ebene. Von hier geht die Reizantwort über die limbisch- hypothalamische Achse zum autonomen Nervensystem, wo in der Peripherie (in den Blutgefäßen) die Neurotransmitter ausgeschieden werden, die dann auf dem Blutweg das Gehirn und alle anderen Körpergewebe erreichen und erregen. Dadurch erst entsteht das Gefühl.

HE: Wie beeinflussen Ihre Produkte nun diese Ebenen?

NM: Jede Ebene der Verarbeitung der Schallsignale bis zum Gefühl hat ein physikalisch unterschiedliches Kommunikationssystem. Wenn in diesen Kommunikationssystemen Störungen auftreten, empfinden wir Musik als nicht so natürlich. Also müssen wir auf den jeweiligen Ebenen Korrekturen vornehmen. Der Schall, also der mechanische Stimulus, verändert chemisch ein Aktionspotential. Das ist das langsamste Kommunikationskonzept des Menschen. Schneller ist die feldbasierte Reizweiterleitung der Nervenzellen über longitudinale Stehwellen. Das schnellste Konzept ist das der lichtbasierten Kommunikation der Biophotonen, wie sie Professor Dr. Fritz-Albert Popp beschreibt. Jede einzelne dieser Ebenen ist elementar für das, was wir empfinden und fühlen. Für die jeweiligen Verarbeitungskonzepte haben wir nun spezifische Techniken.

HE: Das Ihre baubiologischen, feldbasierenden Technologien die Nervenimpulse beeinflussen können, ist nachvollziehbar. Aber was machen die Informationen und wie informiert man einen Halbedelstein wie einen Obsidian?

NM: Den zweiten Teil der Frage, wie wir informieren, möchte ich hier nicht erläutern, weil wir hier eine eigene Technologie entwickelt haben, die mit den üblichen Techniken in der Quantenmedizin oder der Homöopathie nichts zu tun haben.

HE: Warum haben Sie überhaupt eigene Technologien entwickelt?

NM: Die mir aus der Medizin, also der Quantenmedizin und der homöopathischen Medizin bekannten Verfahren sind meiner Meinung nicht stabil genug, also unter den praktischen Gegebenheiten des Alltags im HiFi-Bereich nicht langlebig genug. Daher kamen sie für mich nicht in Frage. Nehmen Sie ein verschütteltes, homöopathisches Präparat und setzten es einer WLAN-Antenne oder einer anderen HF-Strahlung aus. Dann wird die Information beschädigt und das Präparat wirkt schlechter oder überhaupt nicht mehr. Fragen Sie Therapeuten, die werden Ihnen dies bestätigen. In der Quantenmedizin verwendet man Teslaspulen, um über die Befeldung des Präparats die Informationen einzuschwingen. Therapeuten geben Ihnen so erzeugte Präparate in Alufolie umhüllt mit, damit diese die heutige Umwelt (HF-Strahlung usw.) überhaupt überstehen. Wir wollen ja gerade Handys, Tablets oder WLAN-Antennen sowie Magnete entstören. Würden wir die Verfahren der Medizin verwenden, würden unsere Produkte binnen kürzester Zeit wirkungsarm bis wirkungslos. Daher sind wir hier eigene Wege gegangen. Nehmen Sie doch die mittlerweile bis zu10 Jahre alten 2D-Chips von einer WLAN- Antenne oder einem DECT-Telefon und Sie werden sehen, dass diese nach wie vor einwandfrei funktionieren. Das sind meine Anforderungen – selbst an unsere einfachsten Produkte.

Die zweite, mindestens genauso wichtige Schlüsseltechnologie für eine besonders intensive Wirkung unserer Produkte ist unsere Aktivierung. In der Medizin, zum Beispiel in der Homöopathie, nimmt man das Präparat ein. Es befindet sich im Körper und kann dort wirken. Wenn ich aber zum Beispiel bei einem Lautsprecher das Magnetfeld entstören will oder an die Weiche kommen will, ohne diesen zu öffnen, versagen die in der Medizin verwendeten Techniken. Ich kann das Entstör- Produkt nicht dort platzieren, wo ich mit der Information hin muss. In der Quantenmedizin (z.B.: Advanced Medical Systems, Bioresonanzverfahren) wird auch ein Magnetfeld als Träger angewendet. Aber auch das ist im HiFi undenkbar, da wir mit Störungen des Signals rechnen müssen. Wir haben für eine hohe Effizienz unserer Produkte ein Trägerfeld benötigt, das Signale nicht beeinflusst, die Informationen jedoch weit in die Geräte hineinträgt, eben weite Bereiche bestreicht. Das kann unser Aktivfeld. Es ist sehr gerichtet und entwickelt sich bipolar aus einem Objekt. Das Aktivfeld liegt bei Vortex HiFi in unserer 2. Generation vor, das bedeutet, es tritt im Vergleich zur 1. Generation jetzt aus zwei Seiten aus und ist im Vergleich zur 1. Generation ca.100mal wirkungsvoller. Unsere Ideen und Konzepte kommen zwar zum größten Teil aus der Baubiologie und der Medizin, sind aber speziell an die Gegebenheiten der HiFi-Technologien und an das Musikhören angepasst. Wir verkaufen ja keine medizini- schen Produkte, sondern mehr Spaß am Muikhören.

HE: Was machen denn nun die Informationen?

NM: Um dies zu erklären, möchte ich ein Modell der fünf Ebenen des Seins von Klinghardt skizieren. Das können Sie im Detail im Buch von Dr. Dietrich Klinghardt (Handbuch der Mentalfeld-Techniken: Bilder, Klopfakupressur und heilende Sätze in der Praxis (German Edition)) nachlesen. Klinghardt hat sehr erfolgreich eine der größten Schmerzkliniken in den USA geleitet und viele praktische Erfolge erzielt. Er entwickelte alternative Techniken, die er als Metalfeld- Techniken (MFT) zusammenfasst. Ich hatte die Gelegenheit, mit einem Therapeuten nach Klinghardt meine Technologien an einer Multiple Sklerose-Kranken anzuwenden und Erfahrungen, insbesondere mit der Wirkung von Informationen auf ihr Befinden, zu machen. Nervenkranke sind wie ein Mikroskop und reagieren viel intensiver auf Infor- mationen und Energien, wenn diese auf Ihren Körper wirken.

Das Klinghardt-Modell geht wie die neuesten Erkenntnisse der Quanten-Physik und Mathematik davon aus, dass wir in verschie- denen Dimensionen gleichzeitig existieren. So ist es auch in der Quantenfeld-Theorie von Burkhard Heim, der 12 Dimensionen definiert und feststellt, dass es zwingend Informationsdimensionen gibt, die die anderen Dimensionen beeinflussen. Im Klinghardt-Modell, das sich auf den menschlichen Körper bezieht, gibt es den physischen Körper. Gemeint ist damit die stoffliche Grundlage. Das ist die erste Ebene.

Die zweite Ebene ist das Energiefeld. Hier wirken Kräfte, die physikalisch gesehen, grundsätzlich die Fähigkeit haben, Arbeit zu leisten: wie die Gravitation, die elektromagnetische Kraft sowie die starke Wechselwirkung und die schwache Wechselwirkung. Diese Energieebene durchdringt die physische Ebene, geht aber über diese hinaus und ist auch außerhalb der physischen Körper zu messen. Auf dieser Ebene empfinden wir Beeinflussungen von Elektrosmog von außen auf unseren physischen Körper, wie es die Umweltmedizin und die Baubiologie beschreiben. Hier haben wir aber auch Beeinflussungen durch den Menschen auf die Umwelt wie zum Beispiel durch andere Menschen. Sichtbar wird dies durch die Kirlianfotografie. Oder einfach, wenn man ein AM-Radio in die Nähe eines Menschen bringt und das Rauschen zunimmt. Auch Klinghardt sieht hier die Beseitigung von Elektrosmog als wichtige therapeutische Maßnahme und empfiehlt Stromfilter, die ein ähnliches Spektrum filtern, wie es auch unsere Filter tun.

Die dritte Ebene ist das, was Klinghardt das  Mentalfeld  nennt.  Klinghardt  sagt dazu:

„Der Mentalkörper oder das Mentalfeld sind unser Informationsträger. Sie ermöglichen es uns, Erinnerungen abzurufen, neue Sinnes- eindrücke zu verarbeiten und zu speichern, Wahrnehmungen zu interpretieren. Es ist die Ebene des Egos. Unsere Gedanken sind die „Bits“ unseres Verstandes. Der Mentalkörper entsteht durch die räumliche Struktur und die physikalischen Eigenschaften des Biopho- tonenfeldes.“ (Klinghardt, Dietrich, Handbuch der Mentalfeld-Techniken: Bilder, Klopfakupressur und heilende Sätze in der Praxis.)

In seiner Behandlungsmatrix für diese dritte Ebene gibt er unter anderem die Homöopathie (Informationen) an, da hier Informationen auf die erste und zweite Ebene wirken. Das ist die Ebene unserer Entstörprodukte, die auf die Musikempfindung, auf das Gefühl wirken, wenn wir Musik hören. Es ist nach Klinghardt aber auch der Ort, wo Erinnerungen gespeichert und neue Sinneseindrücke verarbeitet und gespeichert werden. Das ist jetzt elementar. Wie jeder weiß, der meine Vorstellungen über den Hörprozess kennt, dass wir nicht das hören, was akustisch da ist (das wäre ein katastrophaler Klang), sondern ein extrem korrigiertes Erleben haben, das sich aus Vorstellungen und Erinnerungen speist. Daher bin ich davon überzeugt, dass sich das Musikempfinden auch durch die dritte Ebene massiv verändern lässt. Dazu gehört ebenfalls, dass sich die Instrumente für den Hörer sehr viel richtiger und konkreter anfühlen. Durch Informationen lassen sich so das musikalische Erleben in jeder Dimension extrem beeinflussen. Die letzten beiden Ebenen, das intuitive Feld (oder Ebene) und die Ebene des Geistes möchte ich hier der Vollständigkeit halber noch erwähnen, auf der arbeiten aber unsere Produkte nicht.

HE: Wie sind Sie auf das Klinghardt- Modell gekommen?

NM: Wie schon erwähnt hatte ich unglaubliche Erlebnisse mit einem Klinghardt- Therapeuten bei einer Multiple Sklerose- Patientin. Ich konnte Reaktionen bei ihr feststellen, die auch beim Musikhören in anderer Form auftreten. So kam diese Patientin mit unterschiedlicher Information unterschiedlich zurecht. Ich hatte 30mm-Obsidianronden mit drei unterschiedlichen Informationen bearbeitet und damit im Beisein des Therapeuten und natürlich mit Aufklärung und Zustimmung der Patientin experimentiert. Auffällig waren die heftigen Erstverschlechterungen. Die Patientin konnte anfangs bei allen Varianten nicht mehr selbständig stehen. Multiple Skerose- Kranke haben ein großes Problem, ein Gefühl für den Untergrund zu entwickeln. Sofern diese noch gehen können, ist der Gang wackelig. Nach der Erstverschlechterung verbesserte sich nicht nur ihr Gang sichtbar, sie gab auch spontan an, dass sie deutlich besser sehen konnte als zuvor. Auch das ist ein Phänomen: Multiple Sklerose-Patienten haben einen Art Tunnelblick und sehen verschwommener. Sie sprach hier von einer glat- ten „1“ in einem Schulnotensystem. Auch als sie in der Erstverschlechterung Herzrasen bekam, konnte ich in zwei Metern Entfernung ein ähnliches Phänomen spüren und zwar so stark, dass ich ihr ohne, dass Sie dies erwähnte, auf den Kopf zusagte, dass ich Herzrasen hatte, seitdem sie die Ronde in der Hand hielt. Das Phänomen entspricht dem beim Musikhören, dass sobald man einem Dritten einen informierten Obsidian in die Tasche steckt oder unter seinem Stuhl befestigt, auch alle anderen im Raum beeinflusst werden können und in der Folge einen anderen Klang hören. Das Energie- und das Mentalfeld der Personen im Raum beeinflussen sich nach dem Klinghardt-Model. Klinghardt gibt ausdrücklich an, dass bei Störungen im Mentalfeld diese nicht ihre Ursache im eigenen selbst haben müssen, sondern in einer anderen Person liegen können. Auch kinesiologische Untersuchungen zeigten den enormen Einfluss von Informationen auf die Patientin. Die Kinesiologie ist seitdem eine feste Größe zur Überprüfung der Produkte in meiner Entwicklung. Eine interessante Einführung ist das „Praxisbuch analytische Kinesiologie: Die Ursachen erforschen – die Behandlung optimieren – mit dem Muskeltest von Dr. med. Christa Keding.

HE:   Wir   konnten   ja   selbst feststellen, dass, wenn eine weitere Person ein Entstörprodukt   am   Körper   trägt,   sich der Klang ändert. Darüber haben wir schon beim New Living-Armband von Phonosophie berichtet. Was ist aber bei der Diamant- Technik anders als bei den bisherigen Produkten.

NM: Es ist grundsätzlich keine neue Technik. In den über vier Jahren Entwicklungszeit zwischen den bisherigen all-in-one- Produkten und den Diamant-Produkten hat sich meine Sichtweise durch neue Ideen deutlich erweitert. Dies führte zu sehr viel komplexeren Produkten mit weit über 50 Informierungen im Gegensatz zu zwei Informierungen bei all-in-one. Einige Effekte sind mit der Theorie von Konstantin Meyl, mit der ich bisher hauptsächlich gearbeitet habe, allein unklar. Meyl´s Sklarwellen-Theorie mit Potentialwirbeln half mit, vieles im Bereich Felder, Antennenwirkung und Resonanzphänomene von Kabeln und Geräten oder auch der Hausinstalationen besser zu verstehen. Dies führte zu Produkten wie Kabeln mit potentialfreien oder geerdeten Schirmen, zum Ground Optimizer, der bis zu 98 Prozent der Felder von Geräten reduziert oder Netzfiltern mit biologisch optimierter Bandbreite. Das meylsche Modell hat auf der Energieebene, also auf der zweiten Ebene nach Klinghardt, seine Stärke in der Praxis und der Entwicklung. Das Klinghardt-Modell und die Theorien, auf denen es aufbaut, schaffen Transparenz auf der dritten Ebene, auf der wir mit Informationen arbeiten. Das Biophotonen- Modell von Prof. Dr. Fritz-Albert Popp, das integraler Bestandteil dieses Systems ist, erklärt auch, warum wir enorme Wirkungen erzielen, wenn wir Lichtquellen im Raum oder auch Menschen informieren. Anstatt technische Geräte zu entwickeln, die Informationen auf den Raum und damit auf den Musikhörer übertragen, ist es ungleich effizienter, einen anderen Musikhörer als Sender zu gebrauchen. Daher verschenke ich bei meinen Workshops immer Entstressungsbändchen von Vortex HiFi. Das führt stets zu Gänsehauterlebnissen unter sonst äußerst schwierigen Verhältnissen. Ich bin überzeugt davon, der Diamant-Standard ist der Abschluss meiner mehrjährigen Forschung und Entwicklung am Menschen.

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Hier können Sie den gesamten Test nachlesen:

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