Vortex HiFi GeoPath Optimizer Test auf HiFi-Today

Vortex HiFi GeoPath Optimizer Test auf HiFi-Today

Mittendrin sein – und nicht nur mit dabei

Der Jurnalist Frank Wacker schreibt in seinem neuesten Berich über die GeoPath Optimizer von Vortex HiFi:

Fazit:
Wer Musik zum Zeitpunkt der Aufnahme in ihrer ganzen Emotionalität hören und erspüren will, für den könnte der VORTEX Hifi GeoPath einen ähnlichen Quantensprung darstellen wie für mich. Ohne geht es bei mir nicht mehr, schließlich will ich mittendrin sein – und nicht nur mit dabei.

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HiFi-Today Sonderdruck 10/2021, Autor: Frank Wacker

GeoPath von VORTEX HiFi

GeoPath 2 und GeoPath 3 im Größenvergleich mit einem Apfel | Bild: FW

Zurück in die Zukunft

Sie werden mich für verrückt halten: Ich kann in der Zeit reisen – zwar nur grob, und nur ind ie Vergangenheit, aber immerhin. Kürzlich weilte ich im Jahr 1979. Im Amsterdamer Konzerthaus Concertgebouw läuft gerade die Aufnahme von Rimsky Korsakovs Scheherazade, ein Orchesterwerk über die orientalischen Märchen 1001er Nacht. Es dirigierte Kirill Kondrashin, ehemaliges Aushängeschild des russischen Kulturbüros. Ehemalig, weil Kondrashin erst wenige Monate zuvor auf einer Konzerttournee in den Niederlanden um Asyl bat und mittlerweile zweiter Chefdirigent des Concertgebouw ist.

Juni 1979 im Concertgebouw: Spannungsgeladene Atmosphäre mit Gänsehautgarantie

Schon beim ersten Ton spüre ich die Spannung in der Luft, die sich wie eine Kuppel in allen Richtungen, auch hinter und über mir, ausdehnt. Was für ein Saal. Ich bin mittendrin – nicht nur mit dabei. Das Schmettern der Bläser aus dem hinteren Bereich der Bühne fährt mir durch Mark und Bein und lässt mich, zusammen mit den wirbelnden Pauken, die Dramatik in 1001er Nacht erleben: Jeden Abend erzählt Scheherazade dem persischen König Schahryâr ein Märchen. Wenn er die Freude daran verliert, wird er sie töten – wie er zuvor schon Dutzende von Frauen kopflos machte. Gleichzeitig versprüht die Darbietung durch ihre warmen, unglaublich vielschichtigen Klangfarben den Zauber, mit dem mich orientalische Märchen schon als Kind in ihren Bann zogen. Die mal sanft getragene, dann wieder leichtfüßig flirrende Solo Violine, gespielt von Hermann Krebbers, lässt mich erahnen, wie stark die Liebe der tiefgründigen Prinzessin sein musste und wie viel Leben sie ihren Erzählungen einhauchte. Nach 1001er Nächten war der König schließlich von Scheherazades Liebe überzeugt und ließ sie leben – da bekomme selbst Ich, bei dem Zweckmäßigkeit häufig die romantische Ader blockiert, Gänsehaut.

Kunstvolle Verwandlung: Vom Wohnzimmer zum Konzertsaal

Nach 44:20 Minuten lande ich wieder im hier und jetzt, doch die Zeitreise wirkt nach. Dass es Kondrashin und das Concertgebouw Orchestra schafften, innerhalb weniger Monate so aus einem Guss zu spielen, beeindruckt mich. Wie live bei der Aufnahme im Juni 1979 mitten im Saal zu sitzen, ist neu und lässt mich andächtig staunen. Die klassischen Faktoren hochwertiger Musikwiedergabe, zum Beispiel erstklassigeFeinauflösung, Klangfarbentreue, Impulsivität/Timing oder Räumlichkeit, die Klangkörper klar voneinander abtrennt, sauber in Tiefe und Breite staffelt und jeden plastisch zum Greifendarstellt, sind alle da – aber es gibt eben noch mehr, was selbst in Pausen spürbar wird: Emotionen, die die Musik und die Interpreten zum Leben erwecken. Solche Momente begeistern mich, weil sie meine Wahrnehmung verändern und ich selbst bekanntes nochmals ganz neu entdecken kann. Dafür braucht es keine sündteure Anlage mit aufwendig akustisch stark optimiertem Hörraum. Den Konzertbesuch erlebte ich mit unserer Wohnzimmeranlage, bestehend aus dem klanglich sehrguten All-In-One-Gerät AVM C5 und den Audio Physic Boxen Tempo 6 – inklusive hochwertiger Verkabelung, ein paar Resonatoren von Acoustic System und Entstörprodukten von VORTEX Hifi. Einen Erfahrungsbericht mit einer Übersicht über unterschiedliche VORTEX-Hifi- Produktgruppen finden Sie im Sonderdruck „Erfahrungen über VORTEX HiFi-Produkte“.

Die Zeitmaschine: VORTEX Hifi Geopath

Im Lauf der Jahre entwickelte sich meine Hörwahrnehmung zu Hause von »das klingt echt gut und löst sich vollständig von den Lautsprechern«, über »die Musiker/Instrumente stehen vor einem« bis hin zur ergänzenden Wahrnehmung des Aufnahmeraums. Das Gefühl, in der Zeit zurückzureisen und mittendrin, statt nur mit dabei zu sein, gibt mir aber erst der Mitte 2020 auf den Markt gekommene VORTEX Hifi GeoPath, der all die anderen Vortex Hifi Produkte bei mir ergänzt. Das faustgroße Kästchen wird einfach in die Steckdose gesteckt. Wichtig: die richtige Steckerpolung – so wie man es bei Hifi-Geräten auch beachten sollte. Mit dem beim Dreierset beiliegenden Spannungsprüfer lässt sich die Phase in der Steckdose schnell herausfinden. Der GeoPath muss so eingesteckt werden, dass sich die Steckerseite mit dem VORTEX-Hifi- Logo auf Seite der Phase befindet, also dort, wo die Lampe im Griff des Phasenprüfers leuchtet.

Ermittlung der Steckdosenphase mit einem Phasenprüfer | Bild: FW

Jung, wild und vielseitig: die Künstlerin Tori Amos Anfang der Neunziger

Die nächste Zeitreise bringt mich ins Jahr 1991: Tori Amos nimmt Little Earthquake auf, mit dem sie den Grundstein zu ihrem weltweiten Erfolg legen wird. Die im Vergleich zu den aktuellen Aufnahmen junge Stimme, erkennbar am leicht veränderten Klangfarbenspektrum, fesselt mich vom ersten Ton an und macht mir bewusst: Hier singt und spielt eine junge, energiegeladene Endzwanzigerin, die die konservativ, rückschrittliche Welt aus den Angeln heben möchte – vermutlich gefällt mir deswegen ihre Musik so gut, weil ich dieses, vom mir als positiv empfundene rebellische Wesen selbst kenne. Ohne die VORTEX Hifi GeoPath habe ich diese Ebene von Little Earthquakes allerdings nie in dieser Tiefe erlebt. Titel vier und fünf sind meine Lieblingssongs. In »Precious Things« (Titel 4) geht es unter anderem darum, unangenehmen Erinnerungen entfliehen zu können, indem man schneller rennt. Das Lied beginnt mit hechelndem Atem gleichenden Soundeffekten von rechts, das flinke Klavierspiel erinnert an wirbelnde Beine. Dann beginnt Tori zu singen »So I can run faster« – einfach grandios. Rotzig klingende E-Gitarrenriffs und das ausdrucksstarke, in feinsten Schattierungen wahrnehmbare Schlagzeug geben dem Song weitere Würze und steigern die Dramatik. Der folgende, ruhige und für mich sehr viele Wärme ausstrahlende Titel »Winter« setzt einen schönen Gegensatz zum derben Precious Things – und zeigt wie vielfältig Tori Amos ist. Ein Gespräch mit ihrem Vater inspirierte sie zu diesem Lied. Als sie unzufrieden gewesen sei mit sich, weil ihr erstes Album floppte, habe er zu ihr gesagt: »Tori Ellen, wann akzeptierst du, dass du gut genug für dich bist«. Dieser für mich schon fast sakrale, tiefste Liebe und Wertschätzung ausstrahlende Moment kommt am stärksten zum Ausdruck, als bei 3:39 Minuten die Bläser einsetzen – ergreifend.

Vielschichtiger als Live: Musikhören mit dem Zeitreiseeffekt

Wieder beschäftigt mich das soeben erlebte Stunden und Tage danach. Weil Musikhören mit dem Zeitreiseeffekt die Möglichkeit schafft, den oder die Künstler:innen im Moment der Aufnahme näherzukommen, bietet es mir sogar mehr als ein klassischer Liveauftritt. Tori Amos sagte einmal, dass sich die Bedeutung der Lieder für sie verändere und dass ihr zu manchen der emotionale Zugang von früher verloren ginge. Das triff mit Sicherheit nicht nur auf sie zu. Eine Aufnahme mit dem Zeitreiseeffekt zu entdecken, eröffnet einem somit eine ganz andere Welt der Musikwahrnehmung. Und der VORTEX Hifi GeoPath ist für mich der Zugang.

Nicht der Ton macht die Musik, sondern unser Gehirn

Es gibt den VORTEX Hifi GeoPath in zwei Qualitäten, als GeoPath 2 und den etwas größeren, für Hifi optimierten GeoPath 3. Bei mir stecken drei je 3er in den Stromkreisen (Hifi-Anlage, übrige Steckdosen, Licht) unseres Wohnzimmers und des kleinen Hörraums. Das spannende dabei: Ohne die beiden GeoPath in den nicht die Anlage betreffenden Stromkreisen (Licht, übrige Steckdosen) verliert das Musikerlebnis von seinem Zauber. Ich bin noch mit dabei, aber nicht mehr mittendrin. Das unterstreicht den Ansatz von VORTEX-Hifi-Chef und Mastermind Norbert Maurer, dass umweltbedingter Stress wie Elektrosmog und – wie bei uns zu Hause – durch Erdstrahlen entstehende Felder, sogenannte geopathogene Zonen, das Musikempfinden stark beeinflussen. Das leuchtet ein: Mit unseren Ohren nehmen wir Töne wahr, doch erst unser Gehirn macht daraus emotional ergreifende Musik. Stress stört dies massiv. Den wenigsten ist allerdings bewusst, wie enorm über das Stromnetz abgestrahlte Störungen sowie WLAN-, DECT- und Handy-Netze und geopathogene Zonen unseren Organismus stressen. Sicht- und messbare Auswirkungen von Stress durch elektrische Felder Das hört man nicht nur, sensible Naturen wie ich können die Felder spüren. Außerdem forscht Norbert Maurer in diesem Bereich sehr viel, kann anhand von Feldmessungen und der Herzratenmessung bei Menschen darlegen, wie sich Strahlung negativ auf den Körper auswirkt – und wie die Anwendung von VORTEX Hifi Produkten diesen Stress mess- und spürbar reduzieren. Ich nutze die Produkte von Anfang an im ganzen Haus, im Auto und Büro, weil ich die damit verbundene hohe Lebensqualität rund um die Uhr nicht mehr missen möchte. Der gigantische Klanggewinn ist »nur« das Dessert – ein traumhaft Gutes, das das Musikerlebnis zu Hause in den letzten Jahren auf ein Niveau katapultierte, von dem ich früher nicht einmal träumen konnte, denn es lag jenseits meiner Vorstellungskraft.

Ungesunde Strahlung wirkt sich auf unser Blut aus

Durch für uns ungesunde Strahlung verklumpen die roten Blutkörperchen (Geldrolleneffekt), sodass sich die Fließgeschwindigkeit reduziert und feinste Kapillaren, unter anderem im fürs Hören wichtigen Innenohr, nicht mehr optimal durchblutet werden. Hier einige, mit dem Mikroskop von VORTEX Care/Ed Doggen aufgenommene Aufnahmen des Blutes. Man erkennt klar den Geldrolleneffekt – und wie er durch den Einsatz von VORTEX Hifi Produkten mit der Oszillation-Alignement-Technik, zu denen der GeoPath gehört, zurückgeht.

Blick ins Mikroskop: Links der Geldrolleneffekt und rechts das Blut im Idealzustand Bild: VORTEX Care/Ed Doggen

Technik die begeistert: Die VORTEX Hifi Oszillation-Alignement-Technik

Die genaue Wirkungsweise Oszillation-Alignement-Technik übersteigt meinen Wissensstand, beruht sie doch auf Erkenntnissen der Quantenphysik. Vereinfacht ausgedrückt, ermöglicht sie es, bestehende Felder um Stromleitungen, elektrische Geräte sowie WLAN-, DECT- und Handynetze durch den Transport von Informationen so zu modulieren, dass sie sich positiv auf unseren Körper auswirken – ein genialer Schachzug. Der GeoPath wirkt so stark, dass er auch die ursprünglich negativen Felder von geopathogenen Zonen positiv mit verändert – was obige Aufnahmen zeigen. Je besser die Informationen zum menschlichen Körper passen, desto stärker der Wohlfühleffekt oder der Klanggewinn. Früher arbeitete Norbert Maurer knapp mit rund einem Dutzend Information, der GeoPath 3 besitzt heute 120 unterschiedliche Informationen, also weit über 100 unterschiedliche Schwingungsmuster. Das ist ein riesiger Fortschritt. Weil er speziell fürs Musikhören entwickelt wurde, schärft er unsere Aufmerksamkeit und macht wach. Er ist die perfekte Wahl für Hörräume, das Heimkino und das Arbeitszimmer, in dem man konzentriert bei der Sache sein will. Im Schlafzimmer und den Wohnräumen, in denenwir entspannen wollen, setzte ich den stärker beruhigenden GeoPath 2 ein – er besitzt immerhin 64 verschiedene Informationen.

Gut Ding will Weile haben: die Erstverschlechterung abwarten

Wie bei den meisten Produkten von Vortex Hifi gibt es auch bei den Geopath die aus der Homöopathie bekannte Erstverschlechterung bis die gröbste Feldveränderung abgeschlossen ist. Durch die vielen geopathogenen Zonen machte sich der Effekt bei uns so massiv bemerkbar, dass wir das Haus verlassen mussten. Als wir nach rund vier Stunden zurückkamen, hatte sich das beruhigt und abends herrschte eine ungewohnt entspannte Atmosphäre. Während der Erstverschlechterung leidet auch der Klang, das klassische Vergleichshören funktioniert mit dem GeoPath somit nicht. Als wir einmal für fast eine Stunde Stromausfall im Ort hatten, wunderte ich mich, warum ich mich an manchen Stellen im Haus unwohl fühlte. Als ich darüber nachdachte, wurde mir klar, es handelte sich um die Stellen mit geopathogenen Zonen – die GeoPath wirkten ja nicht. WLAN- und DECT-Telefonfelder schieden dagegen aus – sie liefen ja auch nicht. Und das Handynetz konnte es ebenfalls nicht sein, weil unsere Mobiltelefone durch VORTEX Hifi Oszillation Alignment Cards entstört sind. Sie wirken ähnlich wie die GeoPath, aber auf das Handynetz.

Klangskulpturen statt eindimensionaler Klangbrei

Das Zeitreisephänomen funktioniert auch im nur 11 Quadratmeter messenden kleine Hörzimmer bei unter zwei Meter Hörabstand. Durch den hier ebenfalls in allen Dimensionen wahrnehmbaren Raum lösen sich die Zimmerwände in Luft auf, ich bin wieder mittendrin – und nicht nur mit dabei. Das klappt sogar bei harten Metallscheiben wie Realm of Chaos, das zweite Studioalbum der britischen Death-Metal-Legenden Bolt Thrower. Mir gefallen fast alle ihrer Alben richtig gut, doch Realm of Chaos zählt zu meinen absoluten Favoriten, weil durch die Mischung aus Grindcore und Deathmetal so richtig die Post abgeht und nie Langeweile aufkommt. Schon das laufenden Maschinen nachempfundene, durch den Raum wabernde Intro geht unter die Haut und lässt mich frösteln. Ich vergesse die Welt um mich herum und komme im Aufnahmejahr 1991 an. Die ersten Gitarrenriffs und die Doppelbassattacken beim Opener »Eternal War« treffen mich mit einer unglaublichen Wucht. Am meisten beeindruckt mich aber die für Bolt Thrower typische Gitarrenwalze, die auf einen zurollt. Auf guten Anlagen gleicht sie einer das ganze Panorama einnehmenden Wand, durchdie vielen Optimierungen gewann diese Wand bei mir in den letzten Jahren immer mehr an Struktur und an Tiefe. Jetzt wirkt sie wie eine Klangskulptur zum Hineingreifen – wie ich es von vielen Aufnahmen in besser Qualität schon kenne. Wahnsinn! Ich bin so begeistert, dass ich nach knapp 40 Minuten keine Lust auf die reale Welt habe und nochmals »Play« drücke.

Den GeoPath gibt es auch im preisgünstigen 3er-Set | Bild: KB

Vorsicht vor Geopathogenen Zonen

Eines sollten Sie noch wissen: Wie ausgeprägt der VORTEX Hifi GeoPath bei Ihnen zu Hause wirken wird, hängt stark von Ihrem Umfeld ab. Sollten Sie ähnlich starke Verbesserungen erleben wie ich, spricht das ebenfalls für das Vorhandensein von geopathogenen Zonen. In diesem Fall würde ich Ihnen raten, eine:n Routengänger:in zu beauftragen und die Stellen zu markieren. Der GeoPath sollte unbedingt außerhalb dieser Zeit überlagern würden. Wirkt er dagegen von außen auf die geopathogenen Zonen, bleibt seine Wirkung erhalten.

 

Preise
• GeoPath 2
Ozillation Alignement Technik
positive Mikroorganismen sowie Basis Endinformation
Einzelpreis 300 Euro; 3er-Set 750 Euro

• GeoPath 3 für HiFi-Anwendungen
zusätzlich Diamant-Informierung, größere Filtereinheit mit zusätzlichem
Beschleunigungskondensator
Einzelpreis 500 Euro; 3er-Set 1.350 Euro

Fazit

Wer Musik zum Zeitpunkt der Aufnahme in ihrer ganzen Emotionalität hören und erspüren will, für den könnte der VORTEX Hifi GeoPath einen ähnlichen Quantensprung darstellen wie für mich. Ohne geht es bei mir nicht mehr, schließlich will ich mittendrin sein – und nicht nur mit dabei. Außerdem kenne ich keine andere Möglichkeit, geopathogene Zonen so wirkungsvoll zu entstören – was das Wohlbefinden rund um die Uhr steigert. Das macht den VORTEX Hifi GeoPath konkurrenzlos. Und in Anbetracht dessen, was man zum Teil nur für gefilterte Hifi-Steckdosenleisten ausgeben kann, finde ich auch das Preis- Leistungs-Verhältnis überragend. Und jetzt entschuldigen Sie mich bitte, ich tauche mal wieder in der Vergangenheit ab. Das Jahr 2000 ruft: Die Cello Rocker Apocalyptica nehmen ihr Album „Cult“ auf…

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